Wir schreiben Geschichte #15: T. E.

T. E., 60 Jahre

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

im April 2020

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Dass man mit ansehen musste, wie Familie und Freunde den Vorgaben wie Lemminge bedingungslos gefolgt sind.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Neue Freundschaften, deren Solidarität, das Beschäftigen mit revisionierter Geschichte, alles zu hinterfragen, nein zu sagen, mehr Stärke gewinnen u. v. m.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Der Partner und Freunde.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Echte Aufklärung an alle Menschen dieser Welt.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Die kollektive Schuld der Bevölkerung inkl. deren Denunziantentum.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Der Verrat der Politik am eigenen Volk und der Verrat der Eltern an ihren Kindern.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Indem ich bedingt als Aktivist tätig war und wusste wie viele wir tatsächlich waren.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Kontakt weitestgehend abgebrochen

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Ja, alle Aktivisten, Verteidiger ihrer Kinder, Nein-Sager u. v. m.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Die wahre Geschichte der letzten 100 Jahre hat aufgezeigt, wo wir stehen.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Alles selbst zu hinterfragen und zu prüfen, was einem von Politik, Medien, Schulen etc. vorgegeben wird.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

A) schlechter, d.h. versklavt, ausgeraubt und digitalisiert oder B) besser, d.h. selbstbestimmt, freier, unabhängiger. Dieser Wunsch nach B stirbt zuletzt.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Der Wunsch von uns allen für voll umfassende ehrliche Aufklärung, Abschaffung der gekauften Staatsmedien, Übernahme der Verantwortung aller Drahtzieher, Politmarionetten, mafiösen Pharma, ungebildeten Ärzteschaft, Lehrer, Richter, …, um eine Wiederholung für die Zukunft vermeiden zu können.