Wir schreiben Geschichte #19: Ursula

Ursula ist 65 Jahre alt.

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Eigentlich sofort, wie sie das von einem Virus aus China verlautbart haben.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die Spaltung der Gesellschaft, Wegsperren Ungeimpfter, Sorge um die Zukunft.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Durch die versuchte Spaltung haben sich auch neue Bekanntschaften, Freundschaften ergeben, die mir gezeigt haben, dass ich richtig gehandelt habe.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Mein Glaube, dass der Plan nicht gelingen wird.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Das alles nur ein schlechter Traum war und wie wieder so weiterleben wie davor.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Eher traurig, dass es für mich soviel Lemminge gab.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Ich schäme mich für die Politiker und die Menschen, die sich kaufen haben lassen, um Angst zu verbreiten.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Angst nicht, dass man nicht Depressionen bekommt, war und ist noch ein Thema, angesichts der neuen Aktionen, Kriegstreiberei, statt Frieden, Genderwahn etc.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Eine Freundin, wir sprechen zwar wieder, aber es wird nicht mehr so wie früher, ist so.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Ja, die gibt es.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Habe bemerkt, dass ich immer noch eine starke Frau bin.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Auf jeden Fall.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Ich hoffe, dass immer mehr Menschen aufgewacht sind und dass sich die Welt zum Positiven verändern wird.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Nein, danke