Wir schreiben Geschichte #43: Miguel

Miguel, ein Freigeist mittleren Alters

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Als sogenannter „Verschwörungstheoretiker“ war mir bereits seit der Aufarbeitung vom 11.9.2001 klar, dass wir es mit weltweit vernetzten, nicht wohlmeinenden Organisationen zu tun haben, die ihre Agenden „durchziehen“. Daher war es nicht schwer zu erkennen, dass die angebliche weltweite Bedrohung durch ein Virus (oder Klimaveränderungen) zu gut zu den Zielen dieser Agenden passte.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die Ohnmacht, unwissende Menschen nicht aufklären zu können, da sie es einfach nicht glauben konnten, dass die eigene Regierung schlechte Absichten hat.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Die Krise hat bei Vielen ein bewussteres Leben, eine generelle Wertschätzung des Lebens, der Lebenszeit und der zwischenmenschlichen Beziehungen ausgelöst. Zweifel am bestehenden wirtschaftspolitischen Ordnungssystem (Wachstum, Konsum, Ausbeutung…) wurden ebenfalls laut.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Der Glaube an Gott, die Weisheiten der Bibel/Torah und die wenigen Menschen, die auch die Dinge kommen sahen, von Gott begnadet bzw. beauftragt wurden, „sehen“ zu dürfen.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Dass die Menschen nicht auf die falschen Führer und Ideale hereinfielen und mehr den „Sehenden“ zuhörten und Glauben schenkten.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Die Spaltung der Gesellschaft durch die „da Oben“ wurde und wird auch heute nur von den Wenigsten durchschaut. So bekriegen sich die Menschen untereinander, während sich die Intriganten die Hände reiben. Die normalen Menschen müssen zusammenhalten, gleich welche Hautfarbe, Religion oder Status – dann hätten die da Oben keine Chance.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Wir wurden – zu Recht – lebenslang in Schulen und Medien indoktriniert, dass das, was in der Nazizeit geschehen war, also die Verfolgung der Nicht-Konformen und bestimmter Gruppen, nie wieder passieren dürfte. Doch vom Prinzip her geschah dasselbe wieder, es wurde medial gehetzt und in der Folge Menschen von Menschen ausgegrenzt. Es fehlte nicht mehr viel zu drastischem Vorgehen gegen Ungeimpfte, z.B. Lager, keine medizinische Versorgung, usw.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Dank meinem Glauben an Gott und die Hinweise in der Bibel/Torah zur „Endzeit“, hatte und habe ich nur wenig Befürchtungen. Dank meiner Mitstreiter habe ich nach wie vor Zuversicht.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Ja, sehr viele Menschen. Es trennten sich mit einigen dauerhaft die Wege. Leider gab es auch Todesfälle durch die „Impfung“.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Jeder, der laut wird, der die Wahrheit ausspricht unter Inkaufnahme persönlicher Nachteile, teilweise Erheblicher. Jeder Demonstrant gegen das Unrechtsregime verdient meine Hochachtung. Die Krise ist bei weitem nicht vorbei, nebenbei bemerkt, daher spreche ich im Präsens.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Mut, man hat gelernt mutig zu sein. Gegen den Strom zu schwimmen und für seine Einstellung gerade zu stehen.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Hinterfragt alles, liebe Kinder, wirklich alles! Leider meinen es nicht alle, um nicht zu sagen: die Wenigsten, gut mich euch.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Die Welt wird besser werden, es wird ein kollektives Erwachen geben. Es kommt alles ans Tageslicht und die Menschen werden sich gegen das gegenwärtige Unrechtsregime richten. Aber es wird vermutlich erstmal schlechter werden, damit die Menschen einen Spiegel vorgehalten bekommen, der ihnen zeigt, was sie selber ändern müssen, um eine gute Welt zu gestalten. Dieser Prozess wird übrigens sehr häufig in der Bibel/Torah beschrieben. Quintessenz: die Menschen müssen sich selber ändern und zu Gott finden!

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Die Krise ist noch nicht überwunden. Jeder einzelne muss Verantwortung für sich und andere übernehmen, nur dann haben wir eine Chance, gegen die weltumspannenden korrupten Machenschaften dieser selbsternannten „Eliten“.