Susanna Koci ist Pensionistin
1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?
Gleich zu Beginn der Pandemie
2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?
Die extreme Ausgrenzung der Ungeimpften
3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?
Man weiss jetzt wer die wahren Freunde sind und welche nicht
4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?
Die Hilfe und Beratung in vielen Belangen durch die MFG und die Anwälte Höllwarth und Scheer!
5. Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?
Den Impfdruck wegzunehmen, der mich total verängstigt hat.
6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?
Die Art der Regierung mit Ungeimpften umzugehen (Kogler, Schallenberg usw.)
7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?
Alle Menschen, die andere in der Pandemie ausgegrenzt haben, sollten sich zutiefst schämen.
8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?
Ich habe aufgehört Pläne zu machen und sogar nach der Aufhebung der Impfpflicht hatte ich riesengroße Angst. Ich glaube seit damals kein Wort mehr von dem, was uns die Medien täglich vorlügen.
9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?
Kurzzeitig mit meiner Mutter, das hat sich wieder gelegt. Eine Freundin hab‘ ich dadurch verloren.
10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?
Höllwarth & Scheer und alle die sich nicht impfen ließen und dadurch ihren Job verloren haben.
11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?
Auf mein Bauchgefühl zu vertrauen und dementsprechend zu handeln.
12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?
Hört auf euren Bauch und nicht auf all‘ die anderen (die Masse und Mitläufer)
13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?
Es gibt 2 Szenarien: 1) die Menschen erwachen und es gibt einen globalen Bewusstseinssprung in eine bessere Zukunft. 2) Die Milliardäre bekommen die Oberhand und ziehen die Pläne einer neuen Weltordnung nach ihren Vorstellungen durch.
14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?
Es darf keine weitere geplante Pandemie geben, denn das wäre das Ende der Freiheit des Menschen.