Wir schreiben Geschichte #70: Jasmin

Jasmin ist Mutter und lebt in Niederösterreich

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Als Menschen bei der Lockdownankündigung, die Supermärkte stürmten.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Wegen meiner fundierten aktuellen medizinischen Kenntnisse, als Nazi beschimpft zu werden.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Viele Menschen sind jetzt gegenüber der Pharmaindustrie misstrauisch.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Kenntnisse über Gesundheit, Viren, Englisch (für internationale Studien), Wissen über Nährstoffe, Wildkräuter als Nahrung und Bescheidenheit, mit Wenig (materiell, sozial) auszukommen. Mein Selbstvertrauen in mich und mein Wissen, auch wenn alle anderen etwas anderes behaupten, ich bleibe mir treu.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Dass alles zusammenbricht und alle Menschen sich wieder auf Werte wie Liebe und Mitgefühl besinnen und Macht und Gier verschwindet.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Menschen zu medizinischen Maßnahmen zu zwingen und selber Fake-geimpft zu sein.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Alles, was nicht der EINEN Meinung entspricht mit rechts und Nazi zu entwürdigen.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Angst vor Zwang zu medizinischen Maßnahmen. Ich habe Vorbereitungen getroffen mit meinem Kind das Land zu verlassen auf unbestimmte Zeit.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Ja, zum einen Teil habe ich durch das Gespräch, das ich suchte, eine Ebene gefunden, miteinander weiterzuarbeiten. Andere wenden sich bis heute ab, da sie sich schämen, dass ich recht hatte.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Bekannte Persönlichkeiten, die Ihre Meinung gesagt haben und dafür ausgegrenzt, gemobbt, beruflich ausgestoßen wurden, statt Geld für Impfwerbung zu bekommen. Reinhard Jesionek, Till Schwaiger, Roland Düringer, Martin Sprenger,…

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Ich kann ohne soziales Umfeld überleben. Ich kann anderen eine Stütze sein. Ich kann meine Meinung und Erfahrung sagen, auch wenn ich damit alleine bin und alle gegen mich sind. Ich habe Werte, wie Moral und Ethik. Ich habe mich als Jugendliche gefragt, wie hätte ich im 2. Weltkrieg reagiert, ich weiß es jetzt.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Entdeckt Euch selbst mit Leidenschaft. Reflektiert & meditiert und steht zu Euch. Hinterfragt alles, bildet Euch. Seid keine blinden Mitläufer. Übernehmt Verantwortung für Euch, bei jeder kleinen Handlung!

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Es wird sich nicht viel ändern, solange die Mehrheit Lemminge sein wollen. Wünschen würde ich mir eine Welt, in der alle gleichberechtigt sind, die Gier ausgestorben und Liebe und Frieden regieren.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Politiker haben Anordnungen getroffen, die gegen Gesetze und ihre Befugnis waren und haben sich selber nicht an die Anordnungen gehalten (Lockdowns, Impfungen). Wie viel Überheblichkeit und Abgehobenheit braucht man dafür?