Wir schreiben Geschichte #82: Tina R.

Tina R., 63 Jahre, Lehrerin

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Als 2020 im März von den Regierungsvertretern unisono und permanent Angstpropaganda gemacht wurde und schon damals von einer Impfung als einzige Rettung gesprochen wurde.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Dass ich in meinem Job (als Lehrer) nicht mehr meine Meinung sagen durfte und verwarnt wurde. Und als ich erfahren habe, dass sich meine Kinder wie selbstverständlich diese Injektion haben verabreichen lassen.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Ich habe (als ich aktiv auf die Suche ging) viele Gleichgesinnte kennengelernt und mein Freundeskreis hat sich enorm erweitert.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Der Kontakt mit Gleichgesinnten.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Dass sich meine Kinder nicht der Spikung unterzogen hätten.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Die vielen Lügen, überall.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Eben dass man von ganz oben dreist belogen wird – und dass viele von dieser Plandemie finanziell extrem profitiert haben, ohne auf die massiven Schäden zu achten.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Bei mir war es die Angst vor Freiheitsentzug, der ich durch Meditation und Innenschau entkommen bin…

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Es ist ein Riss durch die Familie passiert – aber im Grunde war der schon im Ansatz vorhanden. Die Corona-Zeit hat das nur sichtbar gemacht (wie alles andere auch).

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Ja, ich ziehe meinen Hut vor all den mutigen Menschen, die es gewagt haben, offen gegen die aufgezwungene Meinung aufzutreten (Ärzte, Rechtsanwälte, etc.).

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Ich habe gelernt, unsichtbar zu werden, wenn es erforderlich ist.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Selber denken, mit dem Herzen denken, alles hinterfragen… Denn was ein ungutes Gefühl im Inneren erzeugt, ist nicht die Wahrheit.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Nach der Wanderung durch ein tiefes dunkles Tal (wir sind noch nicht durch) werden wir uns eine helle, herzliche Welt erschaffen.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Nein