Wir schreiben Geschichte # 28: Peter Kauders

Peter Kauders, 65 Jahre, Pensionist, aber immer noch künstlerisch aktiv

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Die ersten Informationen kamen aus China. Man hörte, dass binnen kürzester Zeit Spitäler aus dem Boden gestampft wurden. Im Internet kursierten Videos, wo Leute der Reihe nach auf der Straße umfielen. Man sah Rettungskräfte in „Raumanzügen“. Es war klar, dass sich das bald auf dem Globus ausbreiten würde.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Ich erkannte, dass im Fernsehen und Radio gelogen wurde. Mein Vertrauen in die Politik und in die Medien zerbröckelte. Die Erkenntnis, dass man es nicht unbedingt gut mit uns meinte, was ernüchternd. Eine große Enttäuschung machte sich breit.

Ich muss das näher erklären: Die erste Lüge, die ich bemerkte, war, als sie die Fallzahlen verglichen. Große Länder, kleine Länder und zwar in absoluten Zahlen. Die USA schnitten besonders schlecht ab, dann kamen andere weniger bevölkerungsreiche Länder. Logisch, dass es da weniger Fälle gab. Die waren ja auch viel kleiner. Ich hatte
damals deswegen sogar dem ORF geschrieben. Keine bzw. nur eine nichtssagende Antwort.

Dann die nichtssagenden sogenannten Inzidenzzahlen. Logisch, dass sie, je mehr getestet wurde, auch mehr fanden. 2022 wurde um einen Faktor von ca. 10 mehr getestet als ein Jahr davor. Klar, dass man mehr Fälle fand. Aber nicht um den Faktor 10 mehr. Das war die tägliche Guten Abend Lüge. Aber kaum wem, so schien es mir, ist das aufgefallen. Dabei muss jeder, der in der Schule nicht geschlafen hat, wissen, dass man die positiven Fälle in eine Relation zu der Gesamtanzahl an durchgeführten Tests setzen muss, um vergleichen zu können und Trends zu erkennen.

In meinem Freundeskreis sind einige Menschen bald nach der Impfung verstorben. Es gab auch schwere Nebenwirkungen. In der öffentlichen Debatte kam diese offenkundige Problematik jedoch nie zur Sprache. Es gab keine Untersuchungen, ob es einen (naheliegenden) Zusammenhang zur Impfung gab. Ganz im Gegenteil. Kritiker der Impfung wurden mundtot gemacht. Es wurde zensiert, diffamiert, weggeschaut. Ich kann mir vor wie im falschen Film.

Dann wurde es ganz schlimm, als die Impfpflicht drohte. Ich fühlte mich persönlich bedroht. Und alle Parteien, außer einer, stimmten dafür.

Die Ungeimpften wurden als Menschen 2ter Klasse behandelt, obwohl geimpfte genau so zur Verbreitung der Viren beitragen konnten. Wir, die Ungeimpften wurden ständig diskriminiert, man gab uns die Schuld, wenn es schlimmer wurde.

Es war alles so haarsträubend irreal geworden. Ich war fassungslos, was alles plötzlich möglich war.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist auch etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Ich war viel in der Natur, ging auch mehr in mich. Dabei fand ich Trost und Zuversicht. Auch, wenn ich mich meinen spirituellen Übungen widmete. Das klappte damals ganz gut. Auch lernte ich Gleichgesinnte kennen, Menschen, mit denen ich mich gleich gut verbunden fühlte.

Eine Krise ist immer auch ein Nährboden für einen guten Witz! Die schossen aus dem Boden, wie die Schwammerl.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Wie oben erwähnt, die Natur, meine Meditationen, Freunde, der Humor.

5. Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Segne bitte die Verantwortlichen mit dem rechten Verständnis, Weisheit und Mitgefühl für die Menschen im Lande. (Das sollte schon einiges bewirken 😉)

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Besonders die angedrohte Impfpflicht. Aber auch die Lügerei. Alles, worüber ich oben bereits ausführlich geschrieben habe. Es war allerdings weniger die Wut, es war mehr Fassungslosigkeit. Auch Trauer war dabei …

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Es war eine Schande, dass Menschen vereinsamen mussten, besonders Alte und Kranke. Kinder litten ebenso unter den überzogenen Maßnahmen. Für den Großteil der Maßnahmen müsste man sich schämen:: der Druck, dem die Menschen ausgesetzt waren, sich impfen zu lassen, die Lügen, die die Maßnahmen rechtfertigen hätten sollten, und dass andersdenkende diskriminiert wurden.  Die Demokratie wurde mit Füßen getreten.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Ich mache mir Gedanken, wie ich möglichst autark sein könnte. Da kamen mir die Möglichkeiten in unserem Garten sehr entgegen. Ich habe auch gute Freunde, mit denen ich mich austauschen konnte.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Wenn Diskussionen zu eskalieren drohten, ließ ich es meist bleiben. Die Freundschaften zu behalten, war mir wichtiger. Muss ja auch nicht um jeden Preis recht behalten. 

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Ja, die gab und gibt es zuhauf. Alle, die unermüdlich vor den Gefahren der Impfung warnten, ohne Rücksicht auf eigene Verluste. Alle, die zur Einheit aufriefen und gegen Spaltung der Gesellschaft eintraten. Alle, die standhaft blieben und sich nie dem (Impf-)Diktat beugten. Alle, die menschlich blieben.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Kreativität war gefragt. Und das in jedem Lebensbereich.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Denkt selber, bevor ihr irgendwelchen vorgegebenen Ideologien folgt. Bewahrt euren gesunden Verstand besonders dann, wenn für eine Sache besonders geworben wird! In solchen Fällen überlegt, wer davon profitieren könnte! Bleibt ihr selbst, werdet nicht zum Werkzeug anderer, die es vielleicht nicht gut mit euch meinen! Bleibt menschlich! Wir sind letztlich eine große Menschheitsfamilie!

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Ich hoffe und wünsche mir, dass das Gute die Oberhand gewinnt. Die Chancen dazu stehen nicht schlecht. Die Menschen haben harte Schläge hinnehmen müssen und wer will, kann daraus lernen und für die Welt was Schönes, Gutes beitragen …

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Momentan fällt mir nichts mehr dazu ein.

Wir schreiben Geschichte # 27: B. M.

B. M., 37 Jahre, Bedienung und Älplerin

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Als die ersten inoffiziellen Nachrichten bzgl. Lockdown von einigen wenigen Bürgermeistern in Umlauf gerieten.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Dass sich die Menschen gegenseitig gespalten haben, sich von der Politik verführen ließen, und zwar in beiden Lagern.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Definitiv! Kaum Verkehr, gute Luft, man sah öfters Wildtiere die nicht durch den Massentourismus, den wir sonst haben, verscheucht worden. Generell war es sehr schön ohne diese ganzen touristischen Menschenmassen.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Ich habe Gott sei Dank kein Problem damit, längere Zeit alleine zu sein, da ich auch im Sommer auf der Alpe recht wenig Menschenkontakt habe. Medienberichte habe ich vermieden, es hat gereicht, dass im Umfeld einige durchgedreht sind und sich verrückt machen ließen. Ich war sehr viel mit meinen Tieren unterwegs und habe mir auch das Recht herausgenommen, in die Natur hinauszugehen.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Dass sich die Menschen auf wichtigere Werte konzentrieren würden, und nicht auf Statussymbole, Konsumwahn, Billigsdorfer! Wir hätten die Chance gehabt, zu erkennen, dass wir mit viel weniger zufrieden sein könnten!

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Ja, dass sich die Leute gegenseitig so aufgehetzt haben, und dass besonders diejenigen, die sich von rechten Parteien verführen ließen, ausgerechnet am lautesten geschrien haben bzgl. Diktatur usw.! Und auch die angestrebte Impfpflicht hat mich unheimlich wütend gemacht! Aber wenn man sich auf der Welt umschaut, sind wir im Großen und Ganzen noch sehr gut davon gekommen.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Wo Menschen sind, passieren Fehler. Rückgrat haben die wenigsten, die in der Politik tätig sind! Es wurde auch sehr viel vertuscht bzgl. Impfnebenwirkungen, da hätte sehr vieles viel transparenter sein müssen!

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Ich hatte keine Angst, denn es hat in der Menschheitsgeschichte immer wieder grosse Ereignisse gegeben, mit vielen „Kollateralschäden“ , das gehört nüchtern betrachtet einfach dazu. Die Frage ist nur, ob und was wir daraus gelernt haben?

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Nein

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Ich denke nicht, da ich weder schwarz noch weiß war.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Nein.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Dass wir im Kern alle gleich sind, egal ob wir schwarz oder weiß denken, und dass man sich auch trotz unterschiedlicher Meinungen akzeptieren kann.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Ich zitiere immer wieder gerne einen Satz aus dem Film „Terminator 2“ : Ihr Menschen seid dazu geboren, euch selbst zu eliminieren. Ich bin einfach ein Realist. Die Entwicklung der künstlichen Intelligenz schreitet rasant fort, wir werden hier noch massive Probleme damit bekommen.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Nein.

Wir schreiben Geschichte #26: Christina Fischer Jürgens

Christina Fischer Jürgens, 41, St. Radegund, psychologische Beraterin

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Als die ersten Einrichtungen und Dienstleister geschlossen haben. Auch die Rehaklinik, wo ich damals gearbeitet habe.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Dass ich alle um mich herum so verängstigt erlebt habe, dass man nicht mehr in der Öffentlichkeit husten durfte, ohne gleich komisch angeschaut zu werden. Dass die Schulen geschlossen waren und die Kinder auf sich selbst gestellt, mit Online Unterricht ein halbes Jahr am Stück. Dass Freundschaften wegen unterschiedlicher Meinung zu Impfungen und Ansteckungen zerbrochen sind. Schlimm habe ich auch die Zeit empfunden, wo überall FFP2-Maskenpflicht war und man keine Luft darunter bekommen hat und dieser Wahnsinn als gesund angepriesen wurde, selbst für die Kinder.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Man hat klar erkennen können, wer wirklich selbständig denkt und wer sich von der Angst leiten lässt. Auch die Coronaparties auf unserem Dachboden waren genial.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Gleichgesinnte Freunde, Familie, viel in der Natur sein.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Dass die Menschen so einen Schwachsinn durchschauen können.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Dass es, wie es leider davor schon oft in Experimenten bewiesen worden ist, bedauerlicherweise nicht so ist. Und außerdem die ständigen Kommentare, wie setzen Sie ihre Maske auf usw. haben mich sehr wütend gemacht. Zudem, dass viele kleine Betriebe damit zerstört wurden.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Für die Feigheit der Masse, die es zwar genervt hat, aber die trotzdem brav mitgespielt hat. Für die Milliarden Euros, die man für sinnlose Tests ausgegeben hat, anstatt für wirklich sinnvolle Projekte wie der Abschaffung von Armut usw.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Ich hatte nie Angst vor dem Virus und hab versucht andere Menschen aufzuklären. Leider mit mäßigem Erfolg. Meine einzige Sorge war, dass mein Mann, welcher sich beruflich hätte impfen lassen sollen, standhaft bleibt. Gott sei Dank hat er sich nicht impfen lassen. Aber das hat ihm einige schlaflose Nächte bereitet, da er Angst hatte seinen Job zu verlieren.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Ja. Zwei Freunde, das hat mich traurig gemacht.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Dr. Peer Eifler, Frau Dr. Hubner-Mogg aus Graz, Prof. Bakdhi, alle Freunde und Bekannten, die sich der Angst widersetzt haben und ihrer eigenen inneren Stimme vertraut haben.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Ja, ich hab gelernt PDF Dateien zu bearbeiten, weil ich nicht immer wieder testen wollte 😉

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Lernt selbst zu denken! Glaubt nichts, hinterfragt alles! Nur weil alle behaupten, es sei die Wahrheit, habt den Mut, die eigene Wahrheit zu entdecken.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Das kommt auf die Entwicklung der Menschen an.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

So etwas wie 2020 ausgelöst wurde und was wir jetzt noch viel massiver (Verarmung des Mittelstands, subtile Einschränkungen in der Meinungsfreiheit) spüren, habe ich bis dahin immer für eine Verschwörungstheorie gehalten. Aber ich wurde eines Besseren belehrt. Ein System, wo so etwas möglich ist, verdient für mich nicht mehr den Namen Demokratie.

Wir schreiben Geschichte #25: Sepp Rothwangl

Sepp Rothwangl, 72 Jahre, Wien/Wartberg. Pensionierter Pharmareferent und Forstwirt, passionierter Kulturastronom

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Sehr früh. Schon etwa im Februar 2020.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die Ausgrenzung, die Abstempelung als Schwurbler, als Aussätziger, als Asozialer etc.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist auch etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Noch nicht! Ich hoffe, dass da noch ein Erwachen kommt. Noch wird versucht, alles zuzudecken und zu vergessen.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Die wenigen Freunde, die wie ich dachten.

5. Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Ich glaube an keine guten Feen.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Ja, als man mir drohte, mich in die Psychiatrie einzuweisen, weil ich mich mit Covid infizieren lassen wollte, um als Genesener zu gelten, und meine Ruhe zu haben.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Ja, wie Politik und Medien noch immer damit umgehen und nicht zugeben, dass sie aus welchen Gründen immer die Covid-Maßnahmen propagiert haben.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Ich gebe zu, dass ich auch erschrocken bin, als ich die ersten Videos aus China sah, wie an U-Bahnen die Menschen massenhaft umfielen. Ich vermutete aber bald, dass das Fake und gestellt war. Und als aus Bergamo die Särge abtransportiert wurden, suchte ich nach Gründen und erkannte darin die Angst der Bestatter und die Konzentrierung der Alten in den Pflegeheimen.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Ja, leider! Mit einigen davon habe ich bis heute keinen Kontakt mehr. Besonders schmerzlich hat mich die Trennung in meiner 20 Jahre dauernden Partnerschaft von meiner geliebten Partnerin getroffen, die durch Corona ausgelöst wurde. Zum Glück und auf mein Bestreben hin, hat sich zu meinen Töchtern die Beziehung eingerenkt, aber nur weil das Thema Corona vermieden wird.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Ich bin speziell durch meine Kontakte zu Mitgliedern von ICI, die Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen, von meiner Ansicht bestärkt worden, aber auch weil ich mir selber die Sterbestatistik in Österreich angesehen habe, erkannt habe, dass keine größere Gefahr als eine Grippe droht. Es sterben ja im Durchschnitt in Österreich täglich ca. 250 Menschen (+/- 100). Es gab im Frühjahr bei weitem nicht mehr Tote als üblich. Ich habe für ICI danach die erste Demo in Ö am 24.4. 2020  am Albertinaplatz in Wien angemeldet und einige weitere danach vor dem Bundeskanzleramt.

Auf einer dieser Kundgebungen vor dem Bundeskanzler-Amt und auf einer weiteren in Knittelfeld wurde ich von der Polizei angezeigt, weil ich keine FFP2-Maske getragen habe. Die Strafe habe ich beeinsprucht und es kam sogar zu einer Verhandlung beim Verwaltungsgericht.

Als Argumente für die Verweigerung der Maskenpflicht habe ich vorgebracht: Ich möchte die „Sinnhaftigkeit“ der verordneten Maskenpflicht infrage stellen und habe, um auf die Absurdität dieser Maßnahme hinzuweisen, als Beweismittel ein Hasengitter am Kopf aufgesetzt und verwies auf einen Vergleich des Verhältnisses der Löcher in einer FFP2-Maske im Verhältnis zum Coronavirus, welches in etwa gleichzusetzen ist, mit dem Verhältnis der Löcher eines Hasengitters zu einer Mücke.

Ich habe ein Maskenbefreiungsattest nicht erwirken können, weil die Ärzte eingeschüchtert waren vom öffentlichen Druck auf „Maskenbefreiungen“ und sich nicht trauten solche auszustellen, da sie polizeilich verfolgt wurden. Selbst in meinem Fall, wo es medizinisch gerechtfertigt gewesen wäre.

Das Gericht hat eine weitere Verhandlung auf unbestimmte Zeit vertagt, vermutlich, um so den Fall verjähren zu lassen und um sich nicht selbst mitschuldig an einem Staatsverbrechen zu machen. Eigentlich aber eine Bankrotterklärung der Justiz und des Staates.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Das Wort Krise kommt eigentlich aus dem arabischen und bedeutet eigentlich Chance. Diese Corona Krise hat mich aber bisher resignieren lassen. Viele sagen, die Krise wäre ja eh vorbei, und alles wäre wieder gut. Ich sehe das leider anders und habe das schon im März 2020 so formuliert:  Die Corona “Panicdemie” und die unabschätzbaren Folgen

Das vermutlich Geringste, dass uns erwartet, sind die unerhört hohen zusätzlichen Staatsschulden von 50 Milliarden Euro, deren Zinsen uns arm werden lassen.
Ich bin vermutlich schon zu alt, um das noch erleben zu müssen. Ich habe nicht mehr Fähigkeiten, als jene, die ich bereits nütze und die scheinen nicht zu reichen.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Denkt selber nach. Hört auf Euch selber! KEINE ANGST! Lasst Euch nicht ins Bockshorn jagen. Und sterben werden alle irgendwann! Seid Euch dessen bewusst. Lebt im HIER und JETZT und nicht in der Vergangenheit oder einer prophezeiten Zukunft.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Wenn ich an die Zukunft denke, möchte ich eine Zeitrechnung, die in die Zukunft gerichtet ist, und nicht eine, die aus 2000 oder genauer 1500 Jahre aus der Vergangenheit zählt. Ich wünsche mir einen neuen Horizont in der Zeitrechnung.

14. Möchten Sie noch etwas sagen, nach dem ich nicht gefragt habe?

Es kamen durch Corona eine Menge neuer Thesen auf, die als Verschwörungstheorien bezeichnet, verunglimpft oder sich als fälschlich verunglimpft und richtig herausstellten.

In den sozialen Medien und diversen Gruppen gibt es Meinungen, Corona sei ein lang ausgeheckter Plan. Ich denke eher, es war ein Zusammenspiel von zufälligen Ereignissen, das sich aufschaukelte und wo einige eine Chance sahen, sich zu profilieren und Profit daraus zu machen und die Welle dadurch so steigerten, dass Panik entstand, was viele Politiker mitriss, die dadurch glaubten, mit den Maßnahmen uns zu schützen.

Es gibt aber auch Thesen, dass alles wirklich geplant war, um in Folge eine CO₂-Agenda durchzusetzen etc., und die Weltbevölkerung zu reduzieren. Die Spermienproduktion durch die Impfung sei gehemmt, es gibt unzählige Impftote und Schäden, die Reduktion der Weltbevölkerung sei das Ziel.

Wäre das tatsächlich so, so wären die Corona-Krisen-Planer sehr dumm gewesen, denn sie hätten ihre eigenen Follower mit der Impfung ausgerottet und nur die Corona-Rebellen wie ich würden übrig bleiben.

Also ist ein globaler Plan ein Hirngespinst. Dennoch gibt es aus meiner Sicht als Kulturastronom ein verborgenes unterbewusstes Motiv, das mit den Zeitaltern und der Jahreszählung zu tun hat, die an ihr vorherbestimmtes Ende gekommen ist und eine tief liegende Weltuntergangsangst ausgelöst hat, die im kulturellen Unterbewusstsein schwelt. Die Kirche mit ihrem Missbrauch und ihrem Kalender ist am Ende und viele von ihren Bräuchen und ihrer Kultur geprägten Menschen spüren den Boden unter den Füßen zu verlieren. Wie das mit Anno Domini zusammenhängt, habe ich ausführlich publiziert.

The Scythian Dionysius Exiguus and His Invention of Anno Domini. Proceedings of the Second International Symposium Blagoevgrad, Neofit Rilski University Press, 2016

The Calculation of Doomsday based on Anno Domini. Scientific Culture. Journal of Applied Science & Technology to Cultural Issues. 2015

Würden das die Menschen begreifen, wäre vieles verständlich und Wissen würde Glauben und Angst vertreiben.

Wir schreiben Geschichte #24: M. W.

M. W. aus Weiz, 44, Vater, Künstler

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Als die Medien von der Ankunft der Pandemie berichteten.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die sinnlosen, teils irrwitzigen Regelungen.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Weniger Verkehr, weniger Konsum.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Meine Familie, ausreichend Platz zuhause, innere Festigung.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Dass sie den Menschen die Angst wegzaubert und statt dessen Mut und Selbstbestimmung gibt.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Ausrufen der Impfpflicht, Alleinelassen der Senioren, Panikmache, Ungleichbehandlung von Kritikern und Befürwortern, das „ins rechte Eck“ stellen von Kritikern, und vieles mehr…

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Impfpropaganda, die Übertreibung der Tragik der Pandemie, gefärbte Berichterstattung, Handeln der Regierung, und vieles mehr…

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Anfangs habe ich mich unter Leuten unwohl gefühlt weil ich mich nicht infizieren wollte. Ich hatte Angst vor einer eventuellen Zwangsimpfung.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Nein. Freundschaften halten unterschiedliche Meinungen aus.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Menschen, die sattelfest bei sich geblieben sind.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Ich begab mich öfters in die Beobachterrolle und konnte so tun als würde mich das alles nicht betreffen.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Zweifelt alles an! Holt auch außerhalb der Leitmedien Informationen ein und fühlt immer in euch hinein, was für euch stimmig ist und was nicht.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Die Welt könnte wunderbar aussehen, voller liebevoller, selbstverantwortlicher und glücklicher Menschen. Eine machtorientierte Regierung wird nicht dazu beitragen, aber die Menschen werden ihre Eigenmacht wieder entdecken und zum Wohle aller handeln.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Es war schön zu sehen, dass viele Menschen nach kreativen Lösungen gesucht haben und Schlupflöcher im Regulierungsdschungel gefunden haben.

Wir schreiben Geschichte #23: Christoph

Christoph, 39 Jahre, Niederösterreich

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Als die Bilder aus China durch alle Medien gelaufen sind und Politiker begonnen haben, von Notmaßnahmen zu sprechen. Zweifelsfrei bestätigt war es mit der Ankündigung von Reisebeschränkungen und Schulschließungen. Zu dem Zeitpunkt habe ich mit vielleicht ein bis zwei Monaten Einschränkungen gerechnet.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die zunehmende Spaltung der Gesellschaft, und die daraus folgende Erkenntnis, dass viel von der Toleranz, derer sich unsere Gesellschaft rühmt, nur getarnte Indifferenz war. Es ist einfach, tolerant zu tun, wenn man im Glauben ist, etwas betreffe einen nicht, Toleranz beginnt dort, wo es persönlich wird. Menschen waren bereit, alle, die sich nicht „konform“ verhalten haben, massiv zu attackieren, es hat nur einen „gerechten Grund“ gebraucht. Zu bemerken, dass Regierung und Medien, statt ihre Maßnahmen auf belastbare Daten zu stützen, mit Daten tricksen, oder diese schlichtweg nicht herauszugeben, um ein bestimmtes Bild zu erzeugen. Dabei zusehen zu müssen, wie es in den Medien plötzlich nur mehr eine „richtige“ Sichtweise gab, jeder, der sich dieser Ansicht gegenüber auch nur kritisch geäußert hat, war ein „Gefährder“. Die massiv geförderte Moralisierung von Standpunkten, um jede Diskussionskultur zu vernichten, „wir sind nicht einer Meinung, aber ich respektiere dich als Mensch“ wurde zu „du hast die falsche Ansicht, bist darum ein schlechter Mensch, und mit dir rede ich nicht, ja, man sollte dir den Mund verbieten“. Zu beobachten, wie Mainstreammedien in monolithischer Gleichschaltung Angst und Panik geschürt haben, und dann zu sehen, wie sich diese Angst sich in der Bevölkerung festgefressen hat. Am stärksten am eigenen Leib spürbar war das beim Einkaufen. Ich habe aus gesundheitlichen Gründen keine Maske getragen, sehe aber nicht alt oder gebrechlich aus, sobald es verpflichtend war mit Attest – die Notwendigkeit Fremden selbst oberflächliche Informationen zur eigenen Gesundheit geben zu müssen war an sich war schon ungeheuerlich. Wenn ich von 20x einkaufen 1x nicht von irgendwelchen Angstneurotikern, selbsternannten Blockwarten oder Neidern („ich muss auch, das ist unfair“) angepöbelt wurde, war das schon ein Erfolg. Zu 95 % waren die Aggressoren Kunden. Angestellte haben nach einer kurzen „Anlernperiode“, wenn auch in einigen Fällen erst nach Beschwerden in der jeweiligen Zentrale, davon gewusst, dass es Ausnahmen von der Maskenpflicht gab. Eine Regierung, die über ständig wechselnde Verordnungen „regiert“, während die Judikatur wegsieht, mitmacht oder schlichtweg nicht nachkommt. Massive Einschränkungen von Bürgerrechten, der Versuch, eine medizinische Behandlung gegen den Willen einer großen Gruppe der Bevölkerung zu erzwingen. Das Versagen der Ärzteschaft, die bei all dem mitgemacht, gelitten, aber geschwiegen haben. An den wenigen, die Kritik geübt oder sich gegen Maßnahmen ausgesprochen hatten, wurden für alle anderen sichtbare Exempel statuiert. Jobverluste, soziale Vernichtung, Hausdurchsuchungen, Disziplinarverfahren (von Ärztekammerpräsidenten angeleiert, die völlig zufällig Kindergartenmalereien um Unsummen verkaufen). Aber auch die Tatsache, dass sich die sogenannten „Bildungsbürger“ am einfachsten manipulieren haben lassen, war ernüchternd. Menschen haben vom „Vertrauen in die Wissenschaft“ gesprochen, die sich kein einziges Mal Daten selbst angesehen oder (später) Studien gelesen haben, und dabei nicht verstanden, dass das nur „vertraue der Interpretation der Medien“ bedeutet hat.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Die Bildung von zivilgesellschaftlichen Initiativen, die sich für Demokratie, Freiheit und Aufklärung einsetzen. Alternative, unabhängige und unzensierte Informationskanäle haben sich besser organisiert und sind sichtbarer geworden, weil immer mehr Menschen verstanden haben, dass sie von den Massenmedien manipuliert und belogen werden.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Ich habe im zivilen Widerstand gegen die Maßnahmen viele beeindruckende, mutige und intelligente Menschen kennengelernt. Auf täglicher Basis waren es meine Partnerin, Aktivitäten im Freien, Sport und Hobbies (Computerspiele, Streaming, Fotografie etc.). Aber auch Informationen von anderen „Nichtkonformisten“ waren für den Alltag hilfreich. Aber auch die Fähigkeiten, die ich mir aneignen musste, um mit der Aggression meiner Mitmenschen umgehen zu können waren eine große Hilfe.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Ich hätte mir gewünscht, dass alle Menschen fähig sind, Manipulation zu erkennen, und ihren eigenen Wert als freie Menschen kennen.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Blockwarte, Bessermenschen die selbstgerechter, eingebildeter moralischer Überlegenheit alles attackieren, was ihren „Werten“ nicht entsprach, die meisten Medien, die Regierung.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Ärzte, die einen Eid geleistet haben, haben unmenschliche Maßnahmen mitgetragen, um ihre Jobs nicht zu gefährden. Polizisten und Beamte, die rechtswidrige Verordnungen mitgetragen haben, eine Regierung, die Teile der Bevölkerung absichtlich ausgegrenzt hat, um sie zur Konformität zu zwingen (2G). Medienmacher, die gehetzt und gelogen haben. Lehrer und Direktoren, die unmenschliche Maßnahmen gegenüber Kindern durchgesetzt haben.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Ich hatte keine Angst vor der Krankheit. Die Daten haben sehr schnell gezeigt, dass Covid nicht gefährlicher ist als eine Grippe. Mir haben die autokratischen Maßnahmen und die deutlich gewordene Ignoranz breiter Bevölkerungsschichten Sorgen gemacht, allerdings hat mich der aufkeimende zivile Widerstand schnell gelehrt, dass autokratische Ideen keinen Bestand haben.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Ein paar Bekanntschaften sind im Sand verlaufen und eine Freundschaft ist zerbrochen, weil diese Leute nicht damit umgehen konnten, dass ich die Maßnahmen nicht unterstütze. Ich bin denen nicht mit meiner Sichtweise nachgelaufen, es war schon ausreichend, dass ich nicht ihrer Meinung war. War irgendwie schade, aber ich verstelle mich nicht, um etwas zu erhalten, dessen Zeit abgelaufen ist.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Ärzte, Eltern, Lehrer, Wissenschaftler, die sich unter dem Risiko (und der Realität), ihre Jobs zu verlieren, gegen die zum allergrößten Teil sinnlosen Maßnahmen ausgesprochen haben.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Damit umgehen zu lernen, dass ich aufgrund sichtbarer „Nichtkonformität“ (keine Maske) beim Einkaufen beinahe immer von irgendwelchen Fremden angepöbelt wurde, hat mir gezeigt, die Urteile Anderer nur als eine Projektion von deren Regeln zu sehen.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Glaubt nicht den Interpretationen Anderer oder auch der (empfundenen) Mehrheit, sondern bildet euch ein eigenes Bild. In den Medien kommt nicht die Wahrheit, sondern nur das, was deren Macher euch sehen lassen wollen.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Es wird einen größeren Anteil an Menschen geben, die gelernt haben, Informationen kritisch zu hinterfragen.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

nein

Wir schreiben Geschichte #22: Sabine Hahn

Sabine Hahn, 49, Linz

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Ende 2019/Anfang 2020

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Bekanntgabe der Impfpflicht

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Ganz viele tolle Menschen kennengelernt, ein Zusammenhalt Gleichgesinnter.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Meine Familie, Freunde.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Die Maßnahmen mit einem Schlag weg.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Die Dummheit und Ignoranz der Menschen.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Die Politiker, die Regierung, jeder Denunziant in der Bevölkerung.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Ich hatte keine Angst vor dem Virus, eher Angst vor den Maßnahmen, die Unsicherheit, was fällt denen wieder ein an Schikane.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Kaum jemand. Ich habe mich eher auf gleichgesinnte Menschen konzentriert, das gab Kraft und Mut.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Ja, die Menschen, die in der Öffentlichkeit standen und sich den Mund nicht verbieten ließen, wie Bakdhi, Sönnichsen, Ganser, Haditsch, Arvay, Guerot, Donner, uva. Jeder einzelne, der Widerstand geleistet hat, ob im Beruf oder in der Familie, und sich auch trotz heftigem Druck nicht brechen hat lassen.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Die Absurdität dieser Zeit. Talent: wie kommt man am besten durch die Krise ohne Maßnahmen und Impfung!

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Hirn einschalten, alles hinterfragen, nicht alles machen, nur weil es die Masse tut, Sinnhaftigkeit einer Sache/Maßnahme, sich auf mehreren Ebenen informieren, Follow the money-Mentalität entwickeln.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Ich weiß es nicht, aber es wird sich einiges ändern, ich hoffe zum Guten!

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Der größte Skandal war der Umgang mit den Kindern, Impfungen, als Mörder hinstellen, Maßnahmen, Mobbing in der Schule, ….

Wir schreiben Geschichte #21: O. N.

Frau O. N., 55, therapeutischer Hintergrund

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Als nach drei bis vier Wochen immer noch Angst und Panik in den Medien verbreitet wurde. Als klar war, dass niemand vorhatte, den verängstigten Menschen zu erklären, wie man sein Immunsystem stärken und unterstützen kann. Und, als die weltweite Gleichschaltung der Medien offensichtlich war.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Nichts gegen diese Angst verbreitende Propaganda tun zu können. Zusehen zu müssen, wie unsere Grundrechte ausgehebelt und die Wirtschaft an die Wand gefahren wurde. Es dulden zu müssen, welche unzählige fatale Entscheidungen unsere Politmarionetten getroffen haben. Zu wissen, wie vor allem Kinder und alte Menschen leiden. Zu wissen, dass Menschen alleine sterben müssen, dass die Alten in den Heimen isoliert und weggesperrt werden, wie übel Menschen von panischen Ärzten behandelt werden, wie sehr Menschen unter Homeoffice und Homeschooling leiden, etc. und nichts dagegen tun können. Man hat Menschen Angst gemacht vor einer angeblich tödlichen Seuche, was sich stark immunsuppressiv auswirkt, und hat Erkrankte dann alleine, ohne der notwendigen frühzeitigen Behandlung in Isolation gelassen, bis sie so schwer erkrankt waren, dass sie ins Krankenhaus mussten. Und dann wurden diese Leute auch noch beatmet, obwohl man seit Jahrzehnten weiß, wie hochriskant das z. B. bei einer Lungenentzündung ist. Aber letztlich war das Schlimmste die Hetze gegen Ungeimpfte, die medial betriebene Spaltung des Volkes, das neue Aufleben des historisch bekannten und widerwärtigen Denunziantentums und die, von einer unfassbaren Mehrheit der Abgeordneten beschlossene Impfpflicht. Und diese angstgestörten oder folgsamen Menschen mit dieser unsäglichen und nicht nur nutzlosen, sondern auch gesundheitsschädlichen Maske im Gesicht! Schrecklich! Und das wurde auch Kindern mit viel geringeren Lungenkapazität und Atemvolumen angetan. Ganz davon abgesehen, dass sich alle ständig außen, wo massenhaft Keime sitzen, an die Maske gefummelt und dann alles angetatscht haben. Wie blöd kann man bitte sein, so etwas mitzumachen. Eine Staubmaske, für die es sogar arbeitsrechtliche Vorschriften gibt. Da ich selbst keine Maske getragen habe, musste ich jede Menge an Anfeindungen und Beschimpfungen über mich ergehen lassen. Lustig war das nicht!

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Ca. 25 % der Bevölkerung sind aufgewacht und haben sich sichtbar gewehrt. Es entstanden parallel zum Mainstream ganze Netzwerke zur Informationsweitergabe und zur persönlichen Vernetzung. Weil es das Establishment dermaßen übertrieben hat, wurde das, was wenige bereits seit vielen Jahren wussten und befürchteten, nun auch für viele andere sichtbar. Menschen wenden sich mehr und mehr von der Propaganda ab, weil sie das Desaster der Maßnahmen im eigenen Umfeld sehen.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Netzwerke, die einen Kontakt zu informierten und bewussten, statt schlafenden, von der Propaganda manipulierten und verängstigten Menschen, ermöglichen. Und ein normales, tolerantes, persönliches Umfeld. Der beste Tipp ist aber sicher, nicht alles persönlich zu nehmen!

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Dass weltweit alle Mainstream Medien ihrer eigentlichen Aufgabe zur Recherche nachgekommen wären, und den Menschen erzählt hätten, was da wirklich abgeht. Nämlich über Wahrheit über Coronaviren und Viren (z. B. Grippeviren) ganz generell und deren ganzheitliche Behandlungsmöglichkeiten, über das Interesse und die Macht der Pharmaindustrie, über die Inhaltsstoffe von Impfungen, über die Umstände der Impfstoffzulassung, über die Nutzlosigkeit und Schädlichkeit der Maske, über das WEF und den Great Reset, über den Deep State und die Verflechtungen in der Wirtschaft und Politik, über die WHO und Bill Gates plus Konsorten, über unsere Fassadendemokratie, über unser Geldsystem, über die größte finanzielle Umverteilung, die gerade stattfindet, u.v.m. DAS wäre zwar schockierend, aber auch sehr heilbringend gewesen!

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

All die Lügen, die als Propaganda-Dauerschleife in den Medien verbreitet wurden und die Menschen in Angst und Panik versetzt haben. Die Uninformiertheit und Feigheit der Mediziner. Die Hetze der Gehirngewaschenen! Die bewusste Spaltung der Menschen (teile und herrsche)! Es ist frustrierend zusehen zu müssen, wie ganz Wenige, mithilfe der Mehrheit der Dummen und Ängstlichen, die ca. 25 % der informierten, intelligenten, reflektierten und mutigen Bevölkerung unterdrücken und in Schach halten können. Die Bösen, die Ängstlichen und die Dummen beherrschen leider noch immer diese Welt!

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Unsere Politiker und – vor allem – die meisten unserer Ärzte, die ihrer Aufgabe zur Eigenrecherche seit Jahren nicht nachgekommen und so zum reinen Handlanger der Pharmaindustrie geworden sind. Keine Anamnese, keine Risikobewertung, keine Aufklärung, Nachplappern von Propaganda, Angst schüren, Ungeimpfte schädlich behandeln und verurteilen, wegschauen, den Mund halten, mitmachen, u.v.m. Und dann muss hier auch noch der übereifrige Anteil der Polizisten erwähnt werden, die ebenfalls hirnlos Befehle befolgt und umgesetzt haben – oft sogar schwer schikanös und brutal. DAS ist nicht die Aufgabe der Polizei, ganz im Gegenteil! Und unsere Justiz ist, wie sich gezeigt hat, ebenfalls zu einer Farce verkommen. Eigentlich sollte es eine Gewaltenteilung geben, damit so etwas nicht passieren kann! Und zu guter Letzt möchte ich noch auf all die Lehrer hinweisen, die zum Teil nicht nur Mitläufer, sondern auch Täter gegenüber ihren Schutzbefohlenen waren. Eine Schande!

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Angst vor Willkür und Diktatur! Ich habe versucht Menschen aufzuklären und habe meine Sorgen mit Aufgewachten geteilt.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Um Menschen, die aufgrund der Propaganda plötzlich keine Meinungsfreiheit mehr akzeptieren können, sich besser stellen und Andersdenkende verurteilen und attackieren, ist es wirklich nicht schade! Ich bin der Ansicht, dass sich der wahre Charakter während der „Pandemie“ erst richtig gezeigt hat.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Natürlich, es sind ja nicht alle auf den Kopf gefallen. Und es gibt wirklich viele tolle und mutige Leute!

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten? *

Es war schon seit Jahrzehnten klar, dass ich auf so eine Propaganda nie hereinfallen würde und der Beweis dafür wurde nun erbracht.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Immer alles selbst prüfen und hinterfragen! Folge dem Geld! Schalte den Fernseher aus und denke selbst! Alles was mit Druck und Angstmacherei daherkommt, ist garantiert nicht zu deinem Besten. Sei niemals ein feiger Mitläufer, sondern steh mutig zu deiner Wahrheit! Beschütze andere! Beurteile immer den sachlichen Inhalt eines Themas, statt des Überbringers! Lass dich niemals durch moralisierende Begriffe wie Schwurbler, Nazi, Verschwörer, etc. von deinem Weg abbringen! Höre auf dein Herz, sei gütig und achte das Leben!

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Entweder wird es eine grauenhafte Dystopie, eine Gesundheitsdiktatur mit totaler Kontrolle mittels digitaler Währungen und digitaler Kontrolle, oder die Menschheit erwacht ausreichend und befreit sich von den psychopathischen Tyrannen und geht in ein neues, besseres Zeitalter.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Jedes diktatorische System hatte auch immer die Unterstützung von Kunstschaffenden. Diejenigen, die ohne jegliches medizinisches Wissen und offensichtlich ohne Eigenrecherche für eine neuartige mRNA Impfung mit Notfallzulassung geworben haben, sollten sich wirklich schämen! Heute gibt es massenhaft Impfschäden, unerklärliche Übersterblichkeit, Geburtenrückgang, etc. Außerdem möchte ich auf all die mutigen Menschen hinweisen, die sich getraut haben den Mund aufzumachen, die versucht haben, die unwissenden und manipulierten Menschen vor Schäden zu bewahren. Diesen Leuten wurde übelst mitgespielt! Sie wurden diffamiert, diskreditiert, beschimpft, bedroht, etc. Manchen wurde ihrer Existenzgrundlage beraubt und sie mussten sogar fliehen. Und die Mitläufer und Mittäter haben einfach dabei zugesehen oder sogar mitgemacht. Schämt euch!

Wir schreiben Geschichte #20: A. N.

A. N. ist 40 Jahre alt und Mutter.

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Dezember 2019

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Zu sehen, wie die Kinder unter den Umständen leiden und wie Leute, die ihre persönliche Meinung äußern, diffamiert werden.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Ja. Viele Menschen beginnen sich zu vernetzen, werden selbstständig (beruflich) und fangen an, das Leben, so wie sie es für sich für richtig halten, zu leben.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Meine Intuition und innere Stabilität.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Frieden und Freiheit für alle Erdenbürger.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Schulen haben trotz erschwerter Bedingungen weiter gemacht, als ob alles normal wäre, und die Schüler enormem Druck ausgesetzt. Null Einfühlungsvermögen… teilweise sind sie sogar härter vorgegangen als vor der Pandemie. Als wären die Lehrer unsensibler geworden … Jetzt ist das wieder besser.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Das ist für mich nicht die richtige Fragestellung. (Fast) jeder Mensch handelt nach bestem Wissen und Gewissen. Je nach Umständen eben.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Ich hatte keine Ängste. Ich hab von Anfang an gespürt, dass jetzt eine Art Wandel, den ich mir schon von Kindheitstagen an ersehne, kommen wird. Möge er viel Gutes bringen …

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Njein. Mit gewissen Personen wird dieses Thema ausgespart, um die Freundschaft/Familie nicht zu spalten. Außerdem darf ja jeder denken und tun, was er will – das gleiche Recht beanspruche ich auch für mich.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Alle, die sich getraut haben, ihre Überzeugung zu äußern, auch wenn sie gegen die allgemein gültige Meinung war.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Ja, nämlich mich nicht zu einer anderen Meinung überzeugen zu lassen, und auf mein Gefühl zu vertrauen. Das war gut. Auch den Respekt anders Denkenden und Handelnden gegenüber zu üben. Besonders essenziell.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Im Respekt, der Wertschätzung zu bleiben. Seine Ängste anschauen und überwinden lernen und in sein Urvertrauen finden.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Ich bin vielleicht zu optimistisch, aber ich sehe sie individueller, positiver, wertschätzend, friedlicher. Ist wahrscheinlich mein persönlicher Wunsch …

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Vielen Dank für die tolle Umfrage! Wunderbare Idee, sie für die Zukunft zu speichern.

Wir schreiben Geschichte #19: Ursula

Ursula ist 65 Jahre alt.

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Eigentlich sofort, wie sie das von einem Virus aus China verlautbart haben.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die Spaltung der Gesellschaft, Wegsperren Ungeimpfter, Sorge um die Zukunft.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Durch die versuchte Spaltung haben sich auch neue Bekanntschaften, Freundschaften ergeben, die mir gezeigt haben, dass ich richtig gehandelt habe.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Mein Glaube, dass der Plan nicht gelingen wird.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Das alles nur ein schlechter Traum war und wie wieder so weiterleben wie davor.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Eher traurig, dass es für mich soviel Lemminge gab.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Ich schäme mich für die Politiker und die Menschen, die sich kaufen haben lassen, um Angst zu verbreiten.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Angst nicht, dass man nicht Depressionen bekommt, war und ist noch ein Thema, angesichts der neuen Aktionen, Kriegstreiberei, statt Frieden, Genderwahn etc.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Eine Freundin, wir sprechen zwar wieder, aber es wird nicht mehr so wie früher, ist so.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Ja, die gibt es.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Habe bemerkt, dass ich immer noch eine starke Frau bin.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Auf jeden Fall.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Ich hoffe, dass immer mehr Menschen aufgewacht sind und dass sich die Welt zum Positiven verändern wird.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Nein, danke