Wir schreiben Geschichte #44: El Mundo

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

2020 im März

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die Ausgrenzung, weil ungeimpft

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Stärkerer Zusammenhalt der Ungeimpften, neue Freundschaften

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Zusammenhalt in der Familie

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Dass die Wahrheit über die Impfung und Covid jedem klar vor Augen geführt wird.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Die Lügen der Medien, die Hetze der Menschen

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Die Aussagen von Schallenberg. Der Druck auf Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Ich hatte auch Angst. Angst vor Strafen wegen der Impfpflicht. Angst um unsere Tochter wegen drohender Impfpflicht.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Ja. Bis heute entzweit. Habe Kontakt abgebrochen, weil öffentlich gegen Ungeimpfte gehetzt wurde.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Bhakdi, Sönnichsen, Burkhardt, Petrovich.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Weiß jetzt, wie stark ich bin. Vertrauen in Staat ist Null.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Alles kritisch hinterfragen.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Zerschlagung Konzerne und EU Abbau Bürokratie Keine Pestizide

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Nein

Wir schreiben Geschichte #43: Miguel

Miguel, ein Freigeist mittleren Alters

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Als sogenannter „Verschwörungstheoretiker“ war mir bereits seit der Aufarbeitung vom 11.9.2001 klar, dass wir es mit weltweit vernetzten, nicht wohlmeinenden Organisationen zu tun haben, die ihre Agenden „durchziehen“. Daher war es nicht schwer zu erkennen, dass die angebliche weltweite Bedrohung durch ein Virus (oder Klimaveränderungen) zu gut zu den Zielen dieser Agenden passte.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die Ohnmacht, unwissende Menschen nicht aufklären zu können, da sie es einfach nicht glauben konnten, dass die eigene Regierung schlechte Absichten hat.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Die Krise hat bei Vielen ein bewussteres Leben, eine generelle Wertschätzung des Lebens, der Lebenszeit und der zwischenmenschlichen Beziehungen ausgelöst. Zweifel am bestehenden wirtschaftspolitischen Ordnungssystem (Wachstum, Konsum, Ausbeutung…) wurden ebenfalls laut.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Der Glaube an Gott, die Weisheiten der Bibel/Torah und die wenigen Menschen, die auch die Dinge kommen sahen, von Gott begnadet bzw. beauftragt wurden, „sehen“ zu dürfen.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Dass die Menschen nicht auf die falschen Führer und Ideale hereinfielen und mehr den „Sehenden“ zuhörten und Glauben schenkten.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Die Spaltung der Gesellschaft durch die „da Oben“ wurde und wird auch heute nur von den Wenigsten durchschaut. So bekriegen sich die Menschen untereinander, während sich die Intriganten die Hände reiben. Die normalen Menschen müssen zusammenhalten, gleich welche Hautfarbe, Religion oder Status – dann hätten die da Oben keine Chance.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Wir wurden – zu Recht – lebenslang in Schulen und Medien indoktriniert, dass das, was in der Nazizeit geschehen war, also die Verfolgung der Nicht-Konformen und bestimmter Gruppen, nie wieder passieren dürfte. Doch vom Prinzip her geschah dasselbe wieder, es wurde medial gehetzt und in der Folge Menschen von Menschen ausgegrenzt. Es fehlte nicht mehr viel zu drastischem Vorgehen gegen Ungeimpfte, z.B. Lager, keine medizinische Versorgung, usw.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Dank meinem Glauben an Gott und die Hinweise in der Bibel/Torah zur „Endzeit“, hatte und habe ich nur wenig Befürchtungen. Dank meiner Mitstreiter habe ich nach wie vor Zuversicht.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Ja, sehr viele Menschen. Es trennten sich mit einigen dauerhaft die Wege. Leider gab es auch Todesfälle durch die „Impfung“.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Jeder, der laut wird, der die Wahrheit ausspricht unter Inkaufnahme persönlicher Nachteile, teilweise Erheblicher. Jeder Demonstrant gegen das Unrechtsregime verdient meine Hochachtung. Die Krise ist bei weitem nicht vorbei, nebenbei bemerkt, daher spreche ich im Präsens.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Mut, man hat gelernt mutig zu sein. Gegen den Strom zu schwimmen und für seine Einstellung gerade zu stehen.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Hinterfragt alles, liebe Kinder, wirklich alles! Leider meinen es nicht alle, um nicht zu sagen: die Wenigsten, gut mich euch.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Die Welt wird besser werden, es wird ein kollektives Erwachen geben. Es kommt alles ans Tageslicht und die Menschen werden sich gegen das gegenwärtige Unrechtsregime richten. Aber es wird vermutlich erstmal schlechter werden, damit die Menschen einen Spiegel vorgehalten bekommen, der ihnen zeigt, was sie selber ändern müssen, um eine gute Welt zu gestalten. Dieser Prozess wird übrigens sehr häufig in der Bibel/Torah beschrieben. Quintessenz: die Menschen müssen sich selber ändern und zu Gott finden!

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Die Krise ist noch nicht überwunden. Jeder einzelne muss Verantwortung für sich und andere übernehmen, nur dann haben wir eine Chance, gegen die weltumspannenden korrupten Machenschaften dieser selbsternannten „Eliten“.

Wir schreiben Geschichte #42: Niki Hager

Niki Hager, Kommunikation

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Im Februar 2020

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Dass für mich als Kommunikationsexperten klar war, dass hier eine globale Inszenierung startet, wie sie die Geschichte noch nicht gesehen hat und Österreich darin offenbar eine geführte Rolle spielt.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Ja. Politik, Medien, Pharmaindustrie haben in Wirklichkeit massiv an Vertrauenswürdigkeit – auch in der breiten Gesellschaft – verloren. Man könnte fast sagen, „der Schuss“, „das Experiment“ ging zu einem großen Teil auch nach hinten los.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Mein Selbstvertrauen und meine Fähigkeit, Medien, Politik, Sprache und Strategie – richtig – lesen zu können.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Ohne Infektion gesund durch die Krise zu kommen.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Ja, die Propaganda. Das Medienversagen. Die Milliarden Verluste. Die abartige Manipulation der breiten Masse. Bis heute, der Umstand, dass die, die wie 1938 am Straßenrand standen, bis heute nicht begriffen haben, dass sie noch immer am Straßenrand und damit auf der falschen Seite stehen. Der Umstand, dass der Begriff Solidarität missbraucht wurde, das Vertrauen der Bevölkerung missbraucht wurde. Der Umstand, dass Gesetze geändert wurden, die auch heute unsere Freiheit massiv bedrohen.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Das betrifft die andere politische Seite.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Ich hatte und habe keine Angst, verstehe aber die Angst anderer Menschen sehr, sehr gut. Sie wurde ja auch medial über Monate geschürt.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Ja, leider. Traurig aber wahr.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Ja, auch die gibt es. Bakhdi, Clemens Arvay, Raphael Bonelli, Gunnar Kaiser, warnende Ärzte und viele mehr, die den Mut hatten, öffentlich aufzustehen und klärend und ruhig Widerstand zu leisten.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Ja, ich konnte mich meiner eigenen Bestimmung widmen und das war wundervoll. Bin sehr dankbar dafür.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Ich befürchte, dass es diese Schulklasse nicht geben wird, da ich davon ausgehe, dass wir eine streng kontrollierte, dezimierte, fremdbestimmte Gesellschaftsform gehen, in denen Staat und Medien, die Freiheit der Menschen in Form einschränken und kontrollieren werden, wie wir das noch nicht gesehen haben. Es ist noch lange nicht vorbei. Wenn „wir“ gewinnen, dann vielleicht 2030. Aber zu meinen, es sei vorbei, ist ein schwerer Fehler. Es ist nicht vorbei. Es ist nur gerade Pause. Wer einen Frosch kochen will, muss ihn ins kalte Wasser setzen, das immer wärmer wird – so der Versuch mit der Menschheit. Wir sind noch immer stark bedroht.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Wenn wir nicht sehr aufpassen und uns unsere Freiheit zurückholen – auch über die Themen „Klima“, etc. – dann siehe Punkt 12.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Ja. Was die Covid-Pandemie und Inszenierung war, ist heute der Ukrainekonflikt und auch die Klimakrise. Beides bzw. alle drei sind übergriffige Versuche, die politische Situation global zu kontrollieren.

Wir schreiben Geschichte #41: I. L.

I. L., besorgte, ungeimpfte Mama 

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Als mein Kind mir aufgeregt schrieb: „Sie wollen die Schulen schließen.“ Ich hatte sie noch beruhigt, glaub nicht alles, was die Leute reden.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Das Gefühl, mein Kind nicht vor diversen Maßnahmen schützen zu können. Ich hatte oft das Gefühl, sie vereinsamt in ihrem Zimmer. Als arbeitender Mensch hatte ich eine gewisse Alltagsroutine, welche man den Kindern und Jugendlichen komplett raubte.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Meine Interessen haben sich verändert, sind noch bodenständiger geworden. Neue Freunde kennen und schätzen gelernt, generell hinterfrage ich mehr, was ich früher bedenkenlos geglaubt hätte.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Der Rückhalt meiner Familie und Freunde. Als Kind vom Land generell sehr freiheitsliebend, tat ich mir mit gewissen Verboten sehr schwer. Auch das mein Partner sich nicht hat impfen lassen und wir das gemeinsam durchgestanden haben.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Vermutlich eine Zeitmaschine, um verschiedene Möglichkeiten anzusehen. Ich bin so aufgewachsen: wenn dir auf der Straße 100 Geisterfahrer entgegenkommen, ist es Zeit, deine eigene Position zu hinterfragen. Mein Gefühl, meine grundsätzliche Abneigung dieser Injektion, aufgrund der Funktion „man zwingt den Körper etwas zu bilden, was das eigene Immunsystem dann wiederum angreifen soll“, das ist und war mir äußerst suspekt. Ich konnte und kann nicht nachvollziehen, dass sich so viele dafür regelrecht begeistern konnten. Dennoch zweifelte ich manchmal, ob es tatsächlich sein kann, dass ICH mich irre. So eine Zeitmaschine wäre in dieser Situation wahrscheinlich sehr hilfreich gewesen.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Viele Mitmenschen fühlten sich sehr erhaben, besser als der andere. Ich denke, und das ist sehr bedauerlich, dass jene Menschen wirklich alles getan hätten, um sich diesen erimpften Status weiter zu erhalten. Ich hatte nach Ende des Lockdowns ein zufälliges Gespräch mit einer jungen Frau, die meinen Impfstatus natürlich nicht wusste. Sie war sehr zornig und sagte „und wozu hab ich mich dann impfen lassen, wenn DIE jetzt auch wieder die gleichen Rechte habe, wie ich?“ Ich finde das eine sehr traurige, ja bedenkliche Sichtweise. Diese Spaltung ging durch Freundschaften und Familien. Ich kenne Mütter, die pro 2G waren, wissentlich, dass dadurch die eigenen Kinder eingeschränkt werden. Rückblickend echt immer noch unfassbar.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Jeder Politiker, der mit seinem Handeln dafür sorgte, dass man Kindern und Jugendlichen diesen Impfstoff verabreicht hat, sollte sich in Grund und Boden schämen. Wobei ich das Wort Impfstoff ja eigentlich auch nicht richtig finde. Nennen wir es richtigerweise experimentellen Wirkstoff. Und die Ärzte, die ohne zu hinterfragen im Akkord geimpft haben. Als ich schwanger war, durfte ich keinen Rohmilchkäse, keine Rohwurst essen, sollte nicht die Katzentoilette reinigen, Medikamente nur im Notfall und Absprache einnehmen, aber einen Versuchswirkstoff an Schwangere zu verabreichen ist kein Problem. Generell kenne ich keine einzige Person, egal wie alt oder welche Vorerkrankungen, denen man aus ärztlicher Sicht vom Impfstoff abgeraten hat.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Ja natürlich. Menschen wie ich wurden – obwohl zu dem Zeitpunkt bereits positiv „asymptomatisch“ getestet und genesen, wurden zum Neonazi, Staatsverweigerer etc. erklärt und alle haben brav applaudiert. Der Alltag war ein ständiger Spießrutenlauf „Welches Verbot kommt als Nächstes auf uns zu“, „wie weit sind sie bereit zu gehen“. Es gab Äußerungen wie „festhalten und zwangsimpfen“. Ohne meine Familie und Freunde hätte ich das nicht durchgestanden. Gedanklich dachte ich sogar schon in Richtung auswandern.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Ja, bedauerlicherweise…. Langjährige Freundschaften. So wurde mir zum Beispiel vorgeworfen „Du verteilst das Virus“…. Auch wurde meine Bitte, man möge mir bitte keine Urlaubsfotos schicken, während ich zu Hause diskriminiert werde, führte zu einer „Bist ja eh selber Schuld“ Diskussion. Solche Menschen musste ich ziehen lassen.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Jeder Mensch, der im öffentlichen Leben stand und trotzdem den Mut hatte, seine Meinung zu vertreten und damit der (für mich so gefühlten) Massenhysterie widersprach.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Ich misstraue vielem eindeutig mehr, hinterfrage mehr, recherchiere mehr. Und meine Erwartungen an „unsere Gesellschaft“ sind im Keller. Unsere Gesellschaft ist sehr leicht zu lenken. Auch mein Vertrauen in die Medizin/er ist quasi nicht mehr vorhanden.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Ich kann nur meine subjektive Betrachtung wiedergeben, wie enttäuscht ich von vielen Mitmenschen bin, und dass ich mir nicht gedacht hätte, dass soviel Boshaftigkeit existiert. Ich denke, jeder Schüler (nein ich gendere nicht) hat wohl – die Welle – zu sehen bekommen, aber nur sehr wenige haben es erkannt, wenn diese Welle über unsere Gesellschaft schwappt.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Ganz ehrlich: nach dieser Zeit, möchte ich mir über die Zukunft überhaupt keine Gedanken machen. Ich versuche im hier und jetzt das Beste zu machen.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Diese Zeit hat sehr viel Spaltung in unsere Gesellschaft gebracht. Ich würde mir wünschen, dass viele daraus gelernt haben und die Bürger sich selber in Zukunft mehr wertschätzen und realisieren, dass Politiker unsere Angestellten sind und nicht umgekehrt.

Wir schreiben Geschichte #40: B. M.

B. M., nicht geimpfte Frau aus Wien

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Umgehend

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die Menschen haben ihr hässlichstes Gesicht gezeigt. Wie in den dunklen 1930ern haben sie sich Ungeimpften gegenüber verhalten. Menschen mussten alleine sterben oder dahinvegetieren in Heimen, … Kinder wurden zwangsgetestet, sozial isoliert und mussten die scheiß Maske stundenlang tragen. Man machte Jagd auf Maßnahmenkritiker und Experten, die der Regierung nicht nach dem Mund redeten. Die Ärztekammer hat maßnahmenkritischen Ärzten mit einer Inquisition gedroht.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Die Menschen wachen langsam auf und merken, dass es viele Menschen gibt, die keine guten Pläne für die Völker schmieden.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Gleichgesinnte

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Frieden und normalen Wohlstand für alle auf dieser Welt

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Siehe Punkt 2

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Siehe Punkt 2

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Angst ist ein schlechter Ratgeber und vernebelt den Verstand. Wir brauchen den klaren Verstand mehr denn je zuvor

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Nein

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Viele

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Ja

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Ja, vertraut immer nur eurem Bauch und Verstand. Fühlt es sich nicht gut oder nicht richtig an, dann ist es das auch nicht. Lasst euch niemals den Mund verbieten. Steht zu eurer Meinung und geht euren Weg.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Ich weiß nicht, ob das noch ein gutes Ende nehmen wird oder ob wir es nicht schon übersehen haben.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Nein

Wir schreiben Geschichte #39: Helmut Nimmervoll

Helmut Nimmervoll, 57

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Aufgrund der Medienberichte über China. Diese sollten schon verängstigen, obwohl das Virus noch in China war. Ebola hatte diese Aufmerksamkeit nie. Zum damals erstmalig auftauchenden Begriff „neuartig“: niemand kann alle Viren aller Menschen untersucht haben. Es wäre Voraussetzung für die Verwendung des Begriffes gewesen. Es sei denn: Laborursprung.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Nicht zu wissen, warum die ganze mediale Aufmerksamkeit und jene der Politik ausnahmslos auf Covid gerichtet war.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Neue Kontakte.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Das erste Interview mit Dr. Wodarg.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Gelassenheit aller Beteiligten.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Moralinsaure in der Politik, den Medien und den sozialen Medien. Das Überheben der scheinbaren Allgemeinheit über den Einzelnen.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Dass der Verfassungsgerichtshof 3 G, 2 G und den Lockdown für Ungeimpfte nicht gekippt hat.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Nein.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Manche Beziehungen litten.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Martin Sprenger, Hendrik Streek

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Übersicht behalten, mit Konflikten umgehen: meiden, wo nicht fruchtbringend; stellen, wo es Mut braucht.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Traue niemanden, der Dir vorgibt, wie Du Dich verhalten musst. Wer Dich schätzt, kann Dich ja gerne beraten.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Sie werden neue Ursachen für kollektive Ängste finden und Andersdenkende unterdrücken. Das Muster hat sich bewährt. Einzelne kleine Gruppen werden Alternativen leben versuchen. Hier liegt meine Hoffnung. Das Austauschen der Mächtigen wird nichts bringen.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Die Kunst ist es, die eigene Unwissenheit und Ohnmacht zu akzeptieren und trotzdem für sich zu entscheiden, was stimmig ist.

Wir schreiben Geschichte #38: R. B.

R. B., 44, selbstständig 

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Als Sebastian Kurz am 11. März 2020 die Epidemie zur Pandemie erklärt hat!

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Das Ungewisse. Die Panikmache der Politiker, die Hetze gegen Ungeimpfte!!

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Der Zusammenhalt in der engsten Familie. Durch die Corona-Quarantäne in unserer Familie hatten wir viel Zeit miteinander, besonders die Adventszeit war sehr schön. So viele Gesellschaftsspiele haben wir mit unseren Kindern das letzte Mal gespielt als sie klein waren. Weihnachten war da sehr minimalistisch, wir durften ja nicht einkaufen gehen, aber das schönste seit langem.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Das meine gesamte Familie die gleiche Meinung hatte wie ich und mein Partner. Dass ich freihatte, sonst wäre mein jüngerer Sohn nicht durch die Schule gekommen.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Dass meine Söhne mehr soziale Kontakte haben hätten können. Dass so mancher sein Gehirn verwendet hätte, anstatt die Sätze der Politiker zu kopieren.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Ja, die aggressive Art mancher Menschen, wenn man die Maske nicht richtig trug oder sich nicht nach dem Gesetz verhalten hat.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Ja, meine Verwandten, die Menschen gezwungen haben zum Impfen und uns verachtet haben weil wir es nicht getan haben.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Ich hatte sehr oft Angst. Als mein jüngeres Kind zur Schule ging und die Lehrer fragten, was sie tun würden, wenn jetzt ein Impfbus käme. Ich sagte ihm jeden Tag lauf nach Hause, sollte das jemals geschehen. Als mein Mann 52! weinend anrief und mir sagte sein Vorgesetzter lässt ihn nicht arbeiten, weil das Testergebnis noch nicht da ist und er ja ungeimpft sei! Als ich zum Artikel musste, schikaniert und gemobbt wurde als Ungeimpfte! Als mein Älterer seine Ausbildung verlor, angeblich wegen zu viel Fehlstunden (Onlineunterricht!). Fakt: Er wollte sich nicht impfen lassen!

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Ja gibt es. Abstand nehmen, wer mich nicht gebraucht hat, als die Impfung populär war, braucht mich jetzt auch nicht mehr! Ich brauche keine Hater!

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Ja. Unseren Hausarzt! Meine Eltern.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Ja…. mit wenig auszukommen. Mehr Zeit für die Kinder und Gespräche. Den Kindern Stärken und Mut zu geben, um sich gegen etwas aufzulehnen, das man nicht sinnvoll findet.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Lasst euch nie von Medien beeinflussen! Recherchiert selbst, bildet euch eure eigene Meinung! Läuft nicht mit der Herde, auch wenn es heißt durch die Hölle zu gehen!

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Die Menschheit hat begriffen, dass wir Marionetten sind und fängt an selbstständig zu denken.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Ja….mein älterer Sohn hat Schaden an dieser Zeit genommen. Er hatte keine Jugend. Heute ist er Einzelgänger ohne soziale Kontakte

Wir schreiben Geschichte #37: Nora Summer

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Ziemlich schnell.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die Angst impfen zu müssen, oder etwas Verbotenes zu tun.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Ja, sehr viel. Ich habe zwei Bücher geschrieben und sehr tolle Menschen kennengelernt. Außerdem bin ich jetzt bei der GGI-Initiative tätig.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Menschen, die auch nicht alles hinnehmen. Demos. Gleichgesinnte

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Aufdecken der Wahrheit für alle

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Impfpflicht und die Arroganz mancher Geimpfter, anders Denkenden gegenüber

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Impfpflicht und Angstmache … Mit Angst Politik zu machen ist eine wahre Schande.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Sehr viele. Ich habe viele Gespräche geführt.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Nicht wirklich. Aber meine Einstellung hat sich zu ihnen geändert.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Ja, ganz viele. Madeleine Petrovic ist eine ganz vorne.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Ich bin genauer und achtsamer im Umgang mit Nachrichten. Mehr politisches Interesse und die Gewissheit in diesem Bereich aktiv zu werden.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Nichts für gegeben erachten. Alles hinterfragen und gut hinhören und rein spüren. Sich selbst immer treu bleiben.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Mehr lokale Gemeinschaften, die sich unterstützen.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Es braucht immer eine Krise, um es besser werden zu lassen.

Wir schreiben Geschichte #36: Silke H.

Silke H. Mutter von 3 Kindern, nicht geimpft. Realistin 

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Nachdem der erste Lockdown ausgesprochen wurde.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die Manipulation an den Menschen und dass sooooo viele Menschen diesen Blödsinn geglaubt und mitgemacht haben. Erschreckend wie der Lockdown für Ungeimpfte durchgezogen wurde und Menschen von anderen Menschen aufgrund der persönlichen Meinung beschimpft und diskriminiert wurden.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Zu sehen, wie schnell sich die Natur erholen würde, wenn der Mensch nicht überall eingreifen würde.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Mein soziales Netzwerk, mein tiefes Selbstvertrauen und Bewusstsein. Mein Austausch in der Familie.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Dass die Zeit sinnvoll genutzt wird, um notwendige Veränderungen voranzutreiben. Schulsystem, Umweltschutz und Arbeitsweise. Und dass sie die Politiker für einen Tag lang die Wahrheit sagen lassen hätte und alle hätten es gehört.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Ja, die offensichtliche Erkenntnis, wie schnell Menschen einer Person oder Organisation hörig werden und ein zweites 1933 zugelassen wurde. Dass es verharmlost wurde und sich nichts verändert hat.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Alles! Und alles was in der Zeit mit den Kindern uns alten Menschen gemacht wurde. Ob Testung oder Wegsperren, Isolation auf ärgstem Niveau. Sterbeurkundenfälschung mit Covid und und und.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Ich hatte keine Angst. Ich habe mich mit Menschen umgeben, die mir gutgetan haben und keine Nachrichten und Medien konsumiert.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Nein gibt es nicht, ich habe mich entweder positioniert oder ruhig verhalten.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Jeder der sich dafür eingesetzt hat, dass das alles ein Wahnsinn sei.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Ich habe mich selbstständig gemacht 😀

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Schwierig zu sagen, denn die Kinder, die erst auf die Welt kommen, sind mitten in der gesellschaftlichen Veränderung. Vielleicht brauche ich ihnen nichts mehr sagen, weil sie ohnehin schon verstanden haben, dass die Welt anders funktioniert.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Ich würde nun Märchen erzählen wie sie aussehen könnte, denn die Realität wie sie aussehen wird, ist eher ernüchtert. Ich weiß nur eins. Die Welt dreht sich weiter mit uns oder ohne uns.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Ich bin dankbar und froh für mich und meine Familie durchgehalten zu haben.

Wir schreiben Geschichte #35:

N. H., Mutter und Künstlerin

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Als plötzlich alle eine Maske tragen mussten!

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die vielen Ausgrenzungen, die Mitläufer und der Verlust des Hausverstands.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Ich weiss nun wer wirklich zu einem steht, egal was ist.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Zu erkennen, dass es alternative Medien und Plattformen gibt. Und Menschen wie Ulrike Guerot, Daniele Ganser oder Dr. Gunther Frank!

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Dass die Menschen erkennen, dass wir alle nur Teil eines bösen Spiels sind.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Der Lockdown für Ungeimpfte

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Der Versuch, eine Impfpflicht einzuführen!

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Es war keine Angst, sondern Trauer und Verzweiflung, weil so viele Menschen und Aktivitäten weggebrochen sind. Oft war die Frage im Raum, bleiben oder auswandern?!

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Ja, einige. Und ich habe sie einfach „gehen“ lassen.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Siehe oben: Ulrike Guerot, Paul Brandenburg, Dr. Martin Sprenger, Daniele Ganser, Nena, mein Mann …

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Meine Menschenkenntnis ist gewachsen.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Stellt immer Fragen, gerade wen jemand sagt: er/sie vertraut den Experten und folgt DER Wissenschaft!

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Sie könnte noch mehr gespalten sein, wenn wir nicht offen aufarbeiten, was geschehen ist.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Nein, Danke für dieses Projekt.