Wir schreiben Geschichte #40: B. M.

B. M., nicht geimpfte Frau aus Wien

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Umgehend

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die Menschen haben ihr hässlichstes Gesicht gezeigt. Wie in den dunklen 1930ern haben sie sich Ungeimpften gegenüber verhalten. Menschen mussten alleine sterben oder dahinvegetieren in Heimen, … Kinder wurden zwangsgetestet, sozial isoliert und mussten die scheiß Maske stundenlang tragen. Man machte Jagd auf Maßnahmenkritiker und Experten, die der Regierung nicht nach dem Mund redeten. Die Ärztekammer hat maßnahmenkritischen Ärzten mit einer Inquisition gedroht.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Die Menschen wachen langsam auf und merken, dass es viele Menschen gibt, die keine guten Pläne für die Völker schmieden.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Gleichgesinnte

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Frieden und normalen Wohlstand für alle auf dieser Welt

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Siehe Punkt 2

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Siehe Punkt 2

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Angst ist ein schlechter Ratgeber und vernebelt den Verstand. Wir brauchen den klaren Verstand mehr denn je zuvor

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Nein

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Viele

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Ja

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Ja, vertraut immer nur eurem Bauch und Verstand. Fühlt es sich nicht gut oder nicht richtig an, dann ist es das auch nicht. Lasst euch niemals den Mund verbieten. Steht zu eurer Meinung und geht euren Weg.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Ich weiß nicht, ob das noch ein gutes Ende nehmen wird oder ob wir es nicht schon übersehen haben.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Nein