Wir schreiben Geschichte #48: Susanna Koci

Susanna Koci ist Pensionistin

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Gleich zu Beginn der Pandemie

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die extreme Ausgrenzung der Ungeimpften

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Man weiss jetzt wer die wahren Freunde sind und welche nicht

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Die Hilfe und Beratung in vielen Belangen durch die MFG und die Anwälte Höllwarth und Scheer!

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Den Impfdruck wegzunehmen, der mich total verängstigt hat.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Die Art der Regierung mit Ungeimpften umzugehen (Kogler, Schallenberg usw.)

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Alle Menschen, die andere in der Pandemie ausgegrenzt haben, sollten sich zutiefst schämen.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Ich habe aufgehört Pläne zu machen und sogar nach der Aufhebung der Impfpflicht hatte ich riesengroße Angst. Ich glaube seit damals kein Wort mehr von dem, was uns die Medien täglich vorlügen.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Kurzzeitig mit meiner Mutter, das hat sich wieder gelegt. Eine Freundin hab‘ ich dadurch verloren.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Höllwarth & Scheer und alle die sich nicht impfen ließen und dadurch ihren Job verloren haben.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Auf mein Bauchgefühl zu vertrauen und dementsprechend zu handeln.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Hört auf euren Bauch und nicht auf all‘ die anderen (die Masse und Mitläufer)

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Es gibt 2 Szenarien: 1) die Menschen erwachen und es gibt einen globalen Bewusstseinssprung in eine bessere Zukunft. 2) Die Milliardäre bekommen die Oberhand und ziehen die Pläne einer neuen Weltordnung nach ihren Vorstellungen durch.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Es darf keine weitere geplante Pandemie geben, denn das wäre das Ende der Freiheit des Menschen.

Wir schreiben Geschichte #47: Karin

Karin aus Wien, Lehrerin

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Frühling 2020

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die einseitige Berichterstattung, die Diffamierung durch Medien, Persönlichkeiten des öffentlichen Interesses und der Ausschluss durch Freunde

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Ich hab sehr viel gelernt über Wissenschaft. Berichterstattungen vertraue ich nicht mehr „blind“, sondern versuche so viel wie möglich selbst zu recherchieren und mir meine eigene Meinung zu machen, die Beziehung zu den wahren „alten“ Freunde ist intensiver geworden, neue Freunde gewonnen.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Die emotionale Beziehung und Stärkung durch Gleichgesinnte

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Dass sich die sogenannten Leitmedien trauen, Themen, die nicht den Vorgaben der Regierung entsprechen, anzusprechen und Menschen, die mutig in der Öffentlichkeit ihre Meinung ausgedruckt haben, in den Leitmedien eine gleichwertige Stimme bekommen.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Die Hilflosigkeit! Zum ersten Mal habe ich gespürt, was es bedeutet, einer vermeintlichen Minderheit anzugehören.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Dass die Menschenrechte, die immer Gültigkeit haben müssen, egal welche Rahmenbedingungen sich ändern und leichtfertig gebrochen wurden. Der brutale (verbal und körperlich) Umgang mit Menschen, die eine andere Meinung haben.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Ich hatte große Angst und war sehr einsam, habe mich zurückgezogen und Kontakte vermieden.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Anfangs habe ich den Kontakt gesucht, um in Diskurs zu bleiben, doch das war so anstrengend, dass es mich kraftlos gemacht hat

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

JA! Sehr viele Mediziner, Wissenschaftler und andere Personen des öffentlichen Interesses, die ihre Meinung in der Öffentlichkeit sagten und mit schlimmen Konsequenzen zu rechnen hatten (Jobverlust in D + Ö, völlige Zerstörung ihres Rufes, polizeiliche Verfolgung in D, mediale Verfolgung (Clemens Arvey)) etc.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Nein, Keine besonderen

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Tipp: Werde hellhörig und vorsichtig, wenn die Mehrheit einer sog. „Wahrheit“ folgt, ohne kritisch zu bleiben.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Ich habe bis jetzt (noch) nicht das Gefühl, dass unsere Entscheidungsträger und Medien aus der Coronazeit gelernt haben. Ich sehe skeptisch in die Zukunft. Eine Wiederholung ist jederzeit möglich.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Nein

Wir schreiben Geschichte #46: A. N.

Naturwissenschaftler, Norddeutschland, Ende 40, politisch ‚links‘

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Etwa im April 2020

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Der Verlust des Vertrauens in die Leitmedien und die Justiz; der Verlust meiner politischen Heimat („Die Linke“) und die Enttäuschung über das Verhalten und die Ignoranz der meisten Mitmenschen, insbesondere der mir nahestehenden Personen.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Ich habe viele neue, darunter wertvolle Bekanntschaften geschlossen.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Die Verbindung mit kritischen Menschen (siehe auch #3)

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Dass die Gesellschaft zur Vernunft kommt / ihren Wahn aufgibt.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Das völlige Versagen der für das Funktionieren unserer Gesellschaft so wichtigen Korrektive: fast aller Medien und der Justiz.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Das Stigmatisieren und Ächten einer Gruppe „Die Ungeimpften“ – vergleichbar mit der Hexenjagd im Mittelalter – und die Maßnahmen gegen Kinder und Jugendliche. Auch die menschenunwürdigen Bedingungen in Pflege- und Altenheimen.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Angst vor gesellschaftlicher Ächtung. Drohender Jobverlust, Perspektivlosigkeit. Angst vor den psychischen Folgen für meine Kinder. Angst vor erzwungenen Eingriff in meine körperliche Unversehrtheit („Vergewaltigungsgefühle“).

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Bei mir zum Glück nur entferntere Personen. Das war für mich nicht so dramatisch.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Herr Wodarg, Ulrike Guerot, Novak Djokovic, …

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Insgesamt hat es mich geschwächt und mir gesundheitlichen Schaden zugefügt. Nicht zuletzt psychisch.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Selber denken. Stellt alles infrage. Vertraut niemandem blind. Habt den Mut, euch eures eigenen Verstandes zu bedienen!

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Sehr negativ. Herrschaft der Superreichen. Viele Menschenrechte abgeschafft. Tyrannei der ignoranten Mehrheit. „Gesundheitsdiktatur“

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Nein

Wir schreiben Geschichte #45: H. U.

H. U., 63, aus der Steiermark 

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Beim ersten Lockdown.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die Maskenpflicht

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Dass man auch telefonisch sehr viel erledigen könnte.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Mein Gottvertrauen

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Die Zeit vor Corona

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Die Impfplicht

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Die Impfplicht

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Bei Ausgangsverbote, die nicht eingehalten wurde. Bei Maskenpflicht, die ignoriert würde.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Ich habe jede andere Meinung akzeptiert.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Herbert Kickl

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Mehr auf den Hausverstand vertrauen als auf die Regierung.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Mehr auf das Bauchgefühl vertrauen

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Sehr vieles automatisiert.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Ich wurde sogar bestraft, weil ich keine Maske trug. Ich würde aber wieder gleich handeln.

Wir schreiben Geschichte #44: El Mundo

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

2020 im März

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die Ausgrenzung, weil ungeimpft

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Stärkerer Zusammenhalt der Ungeimpften, neue Freundschaften

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Zusammenhalt in der Familie

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Dass die Wahrheit über die Impfung und Covid jedem klar vor Augen geführt wird.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Die Lügen der Medien, die Hetze der Menschen

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Die Aussagen von Schallenberg. Der Druck auf Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Ich hatte auch Angst. Angst vor Strafen wegen der Impfpflicht. Angst um unsere Tochter wegen drohender Impfpflicht.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Ja. Bis heute entzweit. Habe Kontakt abgebrochen, weil öffentlich gegen Ungeimpfte gehetzt wurde.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Bhakdi, Sönnichsen, Burkhardt, Petrovich.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Weiß jetzt, wie stark ich bin. Vertrauen in Staat ist Null.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Alles kritisch hinterfragen.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Zerschlagung Konzerne und EU Abbau Bürokratie Keine Pestizide

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Nein

Wir schreiben Geschichte #43: Miguel

Miguel, ein Freigeist mittleren Alters

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Als sogenannter „Verschwörungstheoretiker“ war mir bereits seit der Aufarbeitung vom 11.9.2001 klar, dass wir es mit weltweit vernetzten, nicht wohlmeinenden Organisationen zu tun haben, die ihre Agenden „durchziehen“. Daher war es nicht schwer zu erkennen, dass die angebliche weltweite Bedrohung durch ein Virus (oder Klimaveränderungen) zu gut zu den Zielen dieser Agenden passte.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die Ohnmacht, unwissende Menschen nicht aufklären zu können, da sie es einfach nicht glauben konnten, dass die eigene Regierung schlechte Absichten hat.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Die Krise hat bei Vielen ein bewussteres Leben, eine generelle Wertschätzung des Lebens, der Lebenszeit und der zwischenmenschlichen Beziehungen ausgelöst. Zweifel am bestehenden wirtschaftspolitischen Ordnungssystem (Wachstum, Konsum, Ausbeutung…) wurden ebenfalls laut.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Der Glaube an Gott, die Weisheiten der Bibel/Torah und die wenigen Menschen, die auch die Dinge kommen sahen, von Gott begnadet bzw. beauftragt wurden, „sehen“ zu dürfen.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Dass die Menschen nicht auf die falschen Führer und Ideale hereinfielen und mehr den „Sehenden“ zuhörten und Glauben schenkten.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Die Spaltung der Gesellschaft durch die „da Oben“ wurde und wird auch heute nur von den Wenigsten durchschaut. So bekriegen sich die Menschen untereinander, während sich die Intriganten die Hände reiben. Die normalen Menschen müssen zusammenhalten, gleich welche Hautfarbe, Religion oder Status – dann hätten die da Oben keine Chance.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Wir wurden – zu Recht – lebenslang in Schulen und Medien indoktriniert, dass das, was in der Nazizeit geschehen war, also die Verfolgung der Nicht-Konformen und bestimmter Gruppen, nie wieder passieren dürfte. Doch vom Prinzip her geschah dasselbe wieder, es wurde medial gehetzt und in der Folge Menschen von Menschen ausgegrenzt. Es fehlte nicht mehr viel zu drastischem Vorgehen gegen Ungeimpfte, z.B. Lager, keine medizinische Versorgung, usw.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Dank meinem Glauben an Gott und die Hinweise in der Bibel/Torah zur „Endzeit“, hatte und habe ich nur wenig Befürchtungen. Dank meiner Mitstreiter habe ich nach wie vor Zuversicht.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Ja, sehr viele Menschen. Es trennten sich mit einigen dauerhaft die Wege. Leider gab es auch Todesfälle durch die „Impfung“.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Jeder, der laut wird, der die Wahrheit ausspricht unter Inkaufnahme persönlicher Nachteile, teilweise Erheblicher. Jeder Demonstrant gegen das Unrechtsregime verdient meine Hochachtung. Die Krise ist bei weitem nicht vorbei, nebenbei bemerkt, daher spreche ich im Präsens.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Mut, man hat gelernt mutig zu sein. Gegen den Strom zu schwimmen und für seine Einstellung gerade zu stehen.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Hinterfragt alles, liebe Kinder, wirklich alles! Leider meinen es nicht alle, um nicht zu sagen: die Wenigsten, gut mich euch.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Die Welt wird besser werden, es wird ein kollektives Erwachen geben. Es kommt alles ans Tageslicht und die Menschen werden sich gegen das gegenwärtige Unrechtsregime richten. Aber es wird vermutlich erstmal schlechter werden, damit die Menschen einen Spiegel vorgehalten bekommen, der ihnen zeigt, was sie selber ändern müssen, um eine gute Welt zu gestalten. Dieser Prozess wird übrigens sehr häufig in der Bibel/Torah beschrieben. Quintessenz: die Menschen müssen sich selber ändern und zu Gott finden!

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Die Krise ist noch nicht überwunden. Jeder einzelne muss Verantwortung für sich und andere übernehmen, nur dann haben wir eine Chance, gegen die weltumspannenden korrupten Machenschaften dieser selbsternannten „Eliten“.

Wir schreiben Geschichte #42: Niki Hager

Niki Hager, Kommunikation

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Im Februar 2020

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Dass für mich als Kommunikationsexperten klar war, dass hier eine globale Inszenierung startet, wie sie die Geschichte noch nicht gesehen hat und Österreich darin offenbar eine geführte Rolle spielt.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Ja. Politik, Medien, Pharmaindustrie haben in Wirklichkeit massiv an Vertrauenswürdigkeit – auch in der breiten Gesellschaft – verloren. Man könnte fast sagen, „der Schuss“, „das Experiment“ ging zu einem großen Teil auch nach hinten los.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Mein Selbstvertrauen und meine Fähigkeit, Medien, Politik, Sprache und Strategie – richtig – lesen zu können.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Ohne Infektion gesund durch die Krise zu kommen.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Ja, die Propaganda. Das Medienversagen. Die Milliarden Verluste. Die abartige Manipulation der breiten Masse. Bis heute, der Umstand, dass die, die wie 1938 am Straßenrand standen, bis heute nicht begriffen haben, dass sie noch immer am Straßenrand und damit auf der falschen Seite stehen. Der Umstand, dass der Begriff Solidarität missbraucht wurde, das Vertrauen der Bevölkerung missbraucht wurde. Der Umstand, dass Gesetze geändert wurden, die auch heute unsere Freiheit massiv bedrohen.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Das betrifft die andere politische Seite.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Ich hatte und habe keine Angst, verstehe aber die Angst anderer Menschen sehr, sehr gut. Sie wurde ja auch medial über Monate geschürt.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Ja, leider. Traurig aber wahr.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Ja, auch die gibt es. Bakhdi, Clemens Arvay, Raphael Bonelli, Gunnar Kaiser, warnende Ärzte und viele mehr, die den Mut hatten, öffentlich aufzustehen und klärend und ruhig Widerstand zu leisten.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Ja, ich konnte mich meiner eigenen Bestimmung widmen und das war wundervoll. Bin sehr dankbar dafür.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Ich befürchte, dass es diese Schulklasse nicht geben wird, da ich davon ausgehe, dass wir eine streng kontrollierte, dezimierte, fremdbestimmte Gesellschaftsform gehen, in denen Staat und Medien, die Freiheit der Menschen in Form einschränken und kontrollieren werden, wie wir das noch nicht gesehen haben. Es ist noch lange nicht vorbei. Wenn „wir“ gewinnen, dann vielleicht 2030. Aber zu meinen, es sei vorbei, ist ein schwerer Fehler. Es ist nicht vorbei. Es ist nur gerade Pause. Wer einen Frosch kochen will, muss ihn ins kalte Wasser setzen, das immer wärmer wird – so der Versuch mit der Menschheit. Wir sind noch immer stark bedroht.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Wenn wir nicht sehr aufpassen und uns unsere Freiheit zurückholen – auch über die Themen „Klima“, etc. – dann siehe Punkt 12.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Ja. Was die Covid-Pandemie und Inszenierung war, ist heute der Ukrainekonflikt und auch die Klimakrise. Beides bzw. alle drei sind übergriffige Versuche, die politische Situation global zu kontrollieren.

Wir schreiben Geschichte #41: I. L.

I. L., besorgte, ungeimpfte Mama 

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Als mein Kind mir aufgeregt schrieb: „Sie wollen die Schulen schließen.“ Ich hatte sie noch beruhigt, glaub nicht alles, was die Leute reden.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Das Gefühl, mein Kind nicht vor diversen Maßnahmen schützen zu können. Ich hatte oft das Gefühl, sie vereinsamt in ihrem Zimmer. Als arbeitender Mensch hatte ich eine gewisse Alltagsroutine, welche man den Kindern und Jugendlichen komplett raubte.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Meine Interessen haben sich verändert, sind noch bodenständiger geworden. Neue Freunde kennen und schätzen gelernt, generell hinterfrage ich mehr, was ich früher bedenkenlos geglaubt hätte.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Der Rückhalt meiner Familie und Freunde. Als Kind vom Land generell sehr freiheitsliebend, tat ich mir mit gewissen Verboten sehr schwer. Auch das mein Partner sich nicht hat impfen lassen und wir das gemeinsam durchgestanden haben.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Vermutlich eine Zeitmaschine, um verschiedene Möglichkeiten anzusehen. Ich bin so aufgewachsen: wenn dir auf der Straße 100 Geisterfahrer entgegenkommen, ist es Zeit, deine eigene Position zu hinterfragen. Mein Gefühl, meine grundsätzliche Abneigung dieser Injektion, aufgrund der Funktion „man zwingt den Körper etwas zu bilden, was das eigene Immunsystem dann wiederum angreifen soll“, das ist und war mir äußerst suspekt. Ich konnte und kann nicht nachvollziehen, dass sich so viele dafür regelrecht begeistern konnten. Dennoch zweifelte ich manchmal, ob es tatsächlich sein kann, dass ICH mich irre. So eine Zeitmaschine wäre in dieser Situation wahrscheinlich sehr hilfreich gewesen.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Viele Mitmenschen fühlten sich sehr erhaben, besser als der andere. Ich denke, und das ist sehr bedauerlich, dass jene Menschen wirklich alles getan hätten, um sich diesen erimpften Status weiter zu erhalten. Ich hatte nach Ende des Lockdowns ein zufälliges Gespräch mit einer jungen Frau, die meinen Impfstatus natürlich nicht wusste. Sie war sehr zornig und sagte „und wozu hab ich mich dann impfen lassen, wenn DIE jetzt auch wieder die gleichen Rechte habe, wie ich?“ Ich finde das eine sehr traurige, ja bedenkliche Sichtweise. Diese Spaltung ging durch Freundschaften und Familien. Ich kenne Mütter, die pro 2G waren, wissentlich, dass dadurch die eigenen Kinder eingeschränkt werden. Rückblickend echt immer noch unfassbar.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Jeder Politiker, der mit seinem Handeln dafür sorgte, dass man Kindern und Jugendlichen diesen Impfstoff verabreicht hat, sollte sich in Grund und Boden schämen. Wobei ich das Wort Impfstoff ja eigentlich auch nicht richtig finde. Nennen wir es richtigerweise experimentellen Wirkstoff. Und die Ärzte, die ohne zu hinterfragen im Akkord geimpft haben. Als ich schwanger war, durfte ich keinen Rohmilchkäse, keine Rohwurst essen, sollte nicht die Katzentoilette reinigen, Medikamente nur im Notfall und Absprache einnehmen, aber einen Versuchswirkstoff an Schwangere zu verabreichen ist kein Problem. Generell kenne ich keine einzige Person, egal wie alt oder welche Vorerkrankungen, denen man aus ärztlicher Sicht vom Impfstoff abgeraten hat.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Ja natürlich. Menschen wie ich wurden – obwohl zu dem Zeitpunkt bereits positiv „asymptomatisch“ getestet und genesen, wurden zum Neonazi, Staatsverweigerer etc. erklärt und alle haben brav applaudiert. Der Alltag war ein ständiger Spießrutenlauf „Welches Verbot kommt als Nächstes auf uns zu“, „wie weit sind sie bereit zu gehen“. Es gab Äußerungen wie „festhalten und zwangsimpfen“. Ohne meine Familie und Freunde hätte ich das nicht durchgestanden. Gedanklich dachte ich sogar schon in Richtung auswandern.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Ja, bedauerlicherweise…. Langjährige Freundschaften. So wurde mir zum Beispiel vorgeworfen „Du verteilst das Virus“…. Auch wurde meine Bitte, man möge mir bitte keine Urlaubsfotos schicken, während ich zu Hause diskriminiert werde, führte zu einer „Bist ja eh selber Schuld“ Diskussion. Solche Menschen musste ich ziehen lassen.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Jeder Mensch, der im öffentlichen Leben stand und trotzdem den Mut hatte, seine Meinung zu vertreten und damit der (für mich so gefühlten) Massenhysterie widersprach.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Ich misstraue vielem eindeutig mehr, hinterfrage mehr, recherchiere mehr. Und meine Erwartungen an „unsere Gesellschaft“ sind im Keller. Unsere Gesellschaft ist sehr leicht zu lenken. Auch mein Vertrauen in die Medizin/er ist quasi nicht mehr vorhanden.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Ich kann nur meine subjektive Betrachtung wiedergeben, wie enttäuscht ich von vielen Mitmenschen bin, und dass ich mir nicht gedacht hätte, dass soviel Boshaftigkeit existiert. Ich denke, jeder Schüler (nein ich gendere nicht) hat wohl – die Welle – zu sehen bekommen, aber nur sehr wenige haben es erkannt, wenn diese Welle über unsere Gesellschaft schwappt.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Ganz ehrlich: nach dieser Zeit, möchte ich mir über die Zukunft überhaupt keine Gedanken machen. Ich versuche im hier und jetzt das Beste zu machen.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Diese Zeit hat sehr viel Spaltung in unsere Gesellschaft gebracht. Ich würde mir wünschen, dass viele daraus gelernt haben und die Bürger sich selber in Zukunft mehr wertschätzen und realisieren, dass Politiker unsere Angestellten sind und nicht umgekehrt.

Wir schreiben Geschichte #40: B. M.

B. M., nicht geimpfte Frau aus Wien

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Umgehend

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die Menschen haben ihr hässlichstes Gesicht gezeigt. Wie in den dunklen 1930ern haben sie sich Ungeimpften gegenüber verhalten. Menschen mussten alleine sterben oder dahinvegetieren in Heimen, … Kinder wurden zwangsgetestet, sozial isoliert und mussten die scheiß Maske stundenlang tragen. Man machte Jagd auf Maßnahmenkritiker und Experten, die der Regierung nicht nach dem Mund redeten. Die Ärztekammer hat maßnahmenkritischen Ärzten mit einer Inquisition gedroht.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Die Menschen wachen langsam auf und merken, dass es viele Menschen gibt, die keine guten Pläne für die Völker schmieden.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Gleichgesinnte

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Frieden und normalen Wohlstand für alle auf dieser Welt

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Siehe Punkt 2

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Siehe Punkt 2

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Angst ist ein schlechter Ratgeber und vernebelt den Verstand. Wir brauchen den klaren Verstand mehr denn je zuvor

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Nein

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Viele

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Ja

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Ja, vertraut immer nur eurem Bauch und Verstand. Fühlt es sich nicht gut oder nicht richtig an, dann ist es das auch nicht. Lasst euch niemals den Mund verbieten. Steht zu eurer Meinung und geht euren Weg.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Ich weiß nicht, ob das noch ein gutes Ende nehmen wird oder ob wir es nicht schon übersehen haben.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Nein

Wir schreiben Geschichte #39: Helmut Nimmervoll

Helmut Nimmervoll, 57

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Aufgrund der Medienberichte über China. Diese sollten schon verängstigen, obwohl das Virus noch in China war. Ebola hatte diese Aufmerksamkeit nie. Zum damals erstmalig auftauchenden Begriff „neuartig“: niemand kann alle Viren aller Menschen untersucht haben. Es wäre Voraussetzung für die Verwendung des Begriffes gewesen. Es sei denn: Laborursprung.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Nicht zu wissen, warum die ganze mediale Aufmerksamkeit und jene der Politik ausnahmslos auf Covid gerichtet war.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Neue Kontakte.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Das erste Interview mit Dr. Wodarg.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Gelassenheit aller Beteiligten.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Moralinsaure in der Politik, den Medien und den sozialen Medien. Das Überheben der scheinbaren Allgemeinheit über den Einzelnen.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Dass der Verfassungsgerichtshof 3 G, 2 G und den Lockdown für Ungeimpfte nicht gekippt hat.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Nein.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Manche Beziehungen litten.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Martin Sprenger, Hendrik Streek

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Übersicht behalten, mit Konflikten umgehen: meiden, wo nicht fruchtbringend; stellen, wo es Mut braucht.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Traue niemanden, der Dir vorgibt, wie Du Dich verhalten musst. Wer Dich schätzt, kann Dich ja gerne beraten.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Sie werden neue Ursachen für kollektive Ängste finden und Andersdenkende unterdrücken. Das Muster hat sich bewährt. Einzelne kleine Gruppen werden Alternativen leben versuchen. Hier liegt meine Hoffnung. Das Austauschen der Mächtigen wird nichts bringen.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Die Kunst ist es, die eigene Unwissenheit und Ohnmacht zu akzeptieren und trotzdem für sich zu entscheiden, was stimmig ist.