Wir schreiben Geschichte #51:

Klaus Furch ist Betriebsratsvorsitzender im Ruhestand, wohnhaft in Mödling

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

2020 fiel uns eine Veränderung auf.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Das Gefühl unsere Bürgerrechte zu verlieren.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Vielleicht ein Umdenken, weg von dem materiellen Denken.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Meine Ehefrau und gleichgesinnte Freunde.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Weit weg zu sein.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Die Intoleranz der Geimpften gegenüber uns Nichtgeimpften.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Allerdings, man diskreditiere selbst angesehene Persönlichkeiten, wenn sie anderer Meinung waren.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Indem ich mich in andere Welten flüchtete. Ich schreibe an einem Roman und der war mein Rettungsanker.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Mein Bruder, der bei jedem meiner Argumente auf Studien verwies und auch nicht müde wurde, die sogenannten Faktenchecker hervorzuholen.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Mehrere, was mir Mut machte, zu sehen, wie viele Menschen so dachten wie wir. Ich bewundere Stefan Magnet von Auf1 TV, der sich von nichts ins Bockshorn jagen lässt.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Der Rückzug zu meiner wahren Natur, was macht die Person aus, die ich bin. Außerdem bin ich meiner Frau näher gekommen.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Glaubt nichts, was euch die Mächtigen präsentieren, seid den Medien gegenüber kritisch.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

2 Varianten: 1. eine totalitäre Welt oder 2. eine völlig freie Welt.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Nein

Wir schreiben Geschichte #50: Helena Winkler

Mein Name ist Helena Winkler, ich bin 61 Jahre alt, Friseurmeisterin, verwitwet, habe ein Kind.

Ich bin dankbar für jeden Menschen, der in schwierigen Zeiten auf dem rechten Weg bleibt 
Eine Meinung haben, dahinter stehen und keine Angst vor irgendwem.

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Im März 2020

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten? *

Zu sehen, wie schnell sich die Menschen unsinnigen Anordnungen unterworfen haben. Wie hoch die Bereitschaft der breiten Masse war, Menschen die hinterfragt haben, gnadenlos auszugrenzen. Die Medien haben als vierte Gewalt einmal mehr versagt, sie haben sich zum Sprachrohr von der Pharmaindustrie, und deren nahestehenden Politikern gemacht. In vielen Ländern gab es durch die Vorgaben der WHO große Not. Zum Beispiel wurden in Sri Lanka innerhalb kurzer Zeit die Touristen außer Landes gebracht, was in der Bevölkerung zu großer Not geführt hat. In solchen Ländern gibt es bei der Bevölkerung kaum finanzielle Rücklagen. Die durch den abrupten Stopp des Tourismus entstandene Armut verursachte Elend und Tod. Hunderttausende Tagelöhner in Indien konnten sich nicht mehr über den Tag bringen. Auch in Deutschland brachten die unverhältnismäßigen Maßnahmen der Regierung große Not über die Bevölkerung. Trotz eingehaltener Regeln mussten Restaurants und Hotels wiederholt schließen. „Es wird kein Arbeitsplatz verloren gehen wegen Corona“ ist eine der vielen Aussagen, für die kein Politiker zur Verantwortung gezogen wurde. Die sogenannten Hilfen vom Staat sind das Geld der Bevölkerung.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Ich war am 1.8.2020 und am 29.8. 2020 in Berlin bei den Querdenken-Demos dabei. Dort sah ich Menschen aus allen Lebensbereichen und vielen Kulturen. Alle waren freundlich und friedlich. Auch bei den vielen Montagsdemos habe ich das so erlebt. Was in den Medien darüber geschrieben wurde, entsprach nicht der Realität. Seither weiß ich mit Gewissheit, dass die Medien nicht die Wahrheit wiedergeben. Durch die Angstmacherei haben sich die Denunzianten offen gezeigt. Dadurch fand in den letzten Jahren eine Art Neusortierung statt. Wer wirklich ein guter und toleranter Mensch ist, hat sich deutlich gezeigt. Ich habe wunderbare Menschen kennengelernt in dieser Zeit, denen ich unter anderen Umständen nie begegnet wäre.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Die gute Aufklärung durch Menschen wie Bodo Schiffmann, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Hockertz, Dr. Wolfgang Wodarg und viele andere. Die sehr gute Information aus dem Corona Untersuchungsausschuss mit Dr. Wolfgang Wodarg, Viviane Fischer und Rainer Füllmich war sehr hilfreich. Die vielen Interviews mit Menschen aus allen Lebensbereichen haben bestätigt, dass es bei dem Theater mit der sogenannten Impfung nicht um den Schutz der Menschen geht. Michael Ballweg hat mit den Querdenken-Demos viele Menschen erreicht und dadurch gestärkt. Die Schauspieler, die ihre Statements bei „Ich mache nicht mit“ veröffentlicht haben, zeigten Mut. Nena, Xavier Naidoo, Andreas Gabalier usw. zeigten, dass sie nicht nur gute Texte singen, sondern auch zu dem stehen, was sie sagen.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Ich hätte mir gewünscht, dass Medienschaffende, Politiker und Wissenschaftler nichts anderes als die Wahrheit sagen können. Wer lügt, wird meinetwegen unsichtbar oder hat lebenslang Durchfall und kommt nicht mehr weg vom Klo. Diese Coronadiktatur war nur möglich, weil Lügen verbreitet wurden und Wahrheit behindert wurde. Hätten Pharmaindustrie, Politiker, Wissenschaftler und Medien die Wahrheit über Corona, die Wirksamkeit, die Risiken und Nebenwirkungen der sogenannten Impfung gesagt, wäre die gigantische Zerstörung weltweit durch die Maßnahmen nicht möglich gewesen.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Die Überheblichkeit von Menschen, die Ungeimpfte wie Schädlinge behandelt haben. Besonders diejenigen, die sich sonst darstellen als die Toleranten und gegen Hass, Hetze und Ausgrenzung sein wollen, haben als die großen Ausgrenzer gewirkt. Wie eng und streng Politik, Medien, Institutionen und auch die Kirche zusammen gegen Menschen, die sich lediglich nicht gegen ein Grippevirus impfen ließen, vorgegangen sind, hat mich manchmal wütend gemacht. Aber hauptsächlich war ich erstaunt und erschrocken. Bereits im April hatte ein Mitarbeiter des Innenministeriums ein umfassendes Papier in Zusammenarbeit mit Ärzten, Wissenschaftlern und anderen Fachleuten zusammengestellt. Er hat allen Bereichen Beachtung geschenkt und kam zu dem Schluss, dass es sich bei Corona bestenfalls um einen Fehlalarm handelt. Dieses Papier verschwand in der Schublade, der Mitarbeiter wurde entlassen. Es war also der Regierung alles bekannt und sie hat dennoch die unverhältnismäßigen Maßnahmen durchgesetzt.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Unzähliges. Die Paniktreiberei, die Verträge zwischen Regierung und Pharmaindustrie, bei der nie das Wohl der Bevölkerung im Vordergrund stand, Politiker, die zur Ächtung von Ungeimpften aufforderten, Hausdurchsuchungen bei Bodo Schiffmann und Prof. Hockertz, die 9-monatige Inhaftierung von Michael Ballweg im Untersuchungsgefängnis. Planung der Impfpflicht und Durchsetzen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht, Druck Kinder zu impfen, Druck in Altersheimen und Sozialeinrichtungen die Bewohner zu impfen. Sterbende mussten alleine sterben, Kindern wurde unter Vorwand, sie würden die Großeltern töten, der Kontakt zu ihnen untersagt. Erpressung zur Impfung durch Verbot oder Erlaubnis. Als im November 2020 die Grundrechte massiv eingeschränkt wurden, die Unversehrtheit der Wohnung und des Körpers wurden per Gesetz aufgehoben, wurden die Demonstranten mit Wasserwerfern und Schlagstöcken traktiert. Die Anschuldigungen gegen Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, der nun vor Gericht muss. All die Menschen, die Fragen gestellt haben, wurden denunziert, attackiert, ausgegrenzt. Dies wurde als völlig normal empfunden. Eine große Schande ist, dass die dafür Verantwortlichen weder aus dem Amt entlassen wurden noch bestraft werden. Frau von der Leyen ist nicht nur in dieser Hinsicht in meinen Augen die personifizierte Schande. Schämen sollten sich auch die Stars, die sich vor den Karren der Impfdiktatur haben spannen lassen. Sänger wie Grönemeyer, Lindenberg oder Maffay, die uns jahrelang Unabhängigkeit und Authentizität vorgegaukelt haben, Uschi Glas und Günther Jauch mit dem Pflaster auf dem Arm, prominente Personen mit den Händen über dem Kopf als Symbol „wir bleiben zu Hause“, sie alle haben ihr bekanntes Gesicht hergegeben, um Menschen Vertrauen in die sogenannte Impfung und Maßnahmen zu herbei zu manipulieren. Ob sie Geld dafür genommen haben oder nicht, sie haben Menschen zu einem medizinischen Experiment verführt.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Ich hatte zu keiner Zeit Angst vor Corona, ich hatte bereits einige Male Grippe in meinem Leben. Das ist nicht schön, aber bei einem sonst intakten Immunsystem kein großes Problem. Die Überlebenschance bei einer Infektion lag bei 99,67 %. Ich hatte große Angst vor der Impfpflicht, vor einer Zwangsimpfung, vor Eindringen von Polizei mit Impftrupp in meine Wohnung. Ich habe überlegt, wohin ich davor flüchten kann. Ich habe bei der Kirche nach Asyl gefragt, habe aber keine Antwort bekommen.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Ich persönlich habe mich mit niemandem entzweit, ich habe jedem seine Entscheidung überlassen. Dagegen wurde ich für meine Entscheidung, mich nicht gegen Covid-19 impfen zu lassen, von vielen Menschen beschimpft, beleidigt, ausgegrenzt, entfreundet. Viele meiner Freunde und Bekannten sind geimpft, anfangs waren sie stolz darauf, haben mich nicht verstanden und zum Teil ausgegrenzt. Inzwischen hat sich die Situation verändert. Die meisten Geimpften hatten inzwischen mehrmals Corona, auch schwere Verläufe. Einige verstarben im zeitlichen Zusammenhang mit der sogenannten Impfung. Viele sagen heute, sie würden sich nicht mehr impfen lassen, sind seither müde, häufig krank. Schlaganfall und Netzhautprobleme kommen besonders oft vor. Ich sage nichts dazu, das Zeug ist ja bereits in deren Körper. Genveränderung ist nicht umkehrbar. Ich wünsche allen, dass sie gut damit zurechtkommen.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi nenne ich hier stellvertretend für die vielen Menschen, die trotz großer Repressalien gegen sich mutig weiter Aufklärung über die Wirksamkeit und Nebenwirkungen zur sogenannten Impfung betrieben haben. Aber auch jeder Einzelne, der sich trotz Drohung, Erpressung, Ausgrenzung und Bestrafung nicht in die Impfzentren hat treiben lassen, hat meine Achtung.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Ich war bereits in der Kindheit eine Art Außenseiter, weil ich alles hinterfragt habe. Es war oft schwer zu verkraften, nicht zu den jeweiligen In-Gruppen zu gehören. Ich habe es versucht, bin aber gescheitert, weil ich die scheinbar tollen wichtigen Sachen schnell als Show enttarnt habe. Jahrelang habe ich mich selbst gequält, weil ich so hohe Ansprüche habe an Authentizität. Nun ruhe ich in mir, ich kann mich auf mich selbst verlassen, das genügt. Ich brauche nicht die Vorgaben, was richtig ist, meine Intuition ist gut trainiert. Dieses Selbstvertrauen gibt mir das, was ich zum Leben brauche. Ich bin dadurch in Alltagsdingen recht angstfrei. Und dadurch nicht so sehr anfällig für Angstmanipulation. Ich bin frei.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Wenn Regierung und Medien einer Meinung sind, muss dringend die andere Seite gehört werden. Wenn es möglich ist, sollte alles selbst überprüft oder zumindest infrage gestellt werden. Es sollte bei allen Dingen gefragt werden „Wem dient es?“ Jede Schulklasse sollte „die Welle“ lesen. Es muss darauf hingewiesen werden, dass diese Dynamik immer möglich ist, nicht nur mit einer einzigen Ideologie. Besonders achten sollen die jungen Menschen darauf, wenn eine Gruppe über die Welt herrschen will. Egal ob mit Impfung oder Wärmepumpen, wenn anderen Menschen massiv ins Leben eingreifen und behaupten, sie wären der wahre Heilsbringer, sollten alle Alarmglocken läuten. Es muss ein Abwägen/ Anhören verschiedener Möglichkeiten geben. Wenn nur eine Meinung zugelassen wird, läuft etwas falsch. Auch George Orwells 1984 sollte gelesen und besprochen werden.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Ich befürchte, die Masse der Politiker, die eigentlich zu unserem Wohl arbeiten sollte hat uns längst an die Pharmaindustrie verraten und verkauft. Die WHO, die nie von der Bevölkerung erwählt wurde, wird ihre Macht ausweiten. Ich befürchte zunehmend Unfreiheit und Einschränkungen durch deren Vorgaben und deren zunehmender Allmacht. Aber ich hoffe auch auf den Tipping point. Das Prinzip „der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht“ hat seine eigene Dynamik.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Ich habe vor vielen Jahren, als schon einmal ein großer Impfdruck auf die Bevölkerung ausgeübt wurde, nachgegeben. Nahezu jeder hat mich damals gefragt, ob ich mich schon gegen Grippe habe impfen lassen, das sei gerade besonders wichtig. Ich hab mich damals gar nicht umfassend informiert, hab mich impfen lassen. Darauf hin wurde ich sehr krank, mehrere Tage hatte ich über 40 Grad Fieber, konnte wochenlang nicht arbeiten, was als selbstständige Handwerksmeisterin auch finanziell extrem belastend war. Damals beschloss ich, mich nie wieder impfen zu lassen. Als im November 2020 im Bundestag eine Gesetzesänderung zur Aufhebung der körperlichen Unversehrtheit und der Unversehrtheit der Wohnung beschlossen wurde, hatte ich große Angst vor einer Zwangsimpfung. Ich habe auf meine Anfrage bei der Kirche nach Asyl bei Gefahr einer Zwangsimpfung keine Antwort bekommen. So sah ich, als einzige Lösung als Notwehr vor Zwangsimpfung, mir einen Impfpass zu kaufen. Beim Versuch des Eintrags des QR-Codes in der Apotheke kopierte die Apothekerin meinen Ausweis und eine Stunde später kamen zwei Polizisten zu mir. Sie verlangten die Herausgabe des Impfpasses, andernfalls würde eine Hausdurchsuchung stattfinden. Ich händigte den Polizisten den Impfpass aus. Beim Amtsgericht erhielt ich eine hohe Geldstrafe zuzüglich einer Vorstrafe. Ich habe Berufung eingelegt. Bisher habe ich noch keinen Termin für die Verhandlung. Ich hoffe, dass im Berufungsprozess meine Todesangst vor der Impfung und die Notwehr anerkannt wird und ich frei gesprochen werde.

Wir schreiben Geschichte #49: Sissy Fessl

Sissy Fessl, 65, 5723 Uttendorf, Pensionistin

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Coronafälle in Tirol

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Das Ausgegrenzt werden

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Die Offenbarung, wie sogenannte „Freunde“ eigentlich wirklich ticken

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Gespräche mit Gleichgesinnten

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Ende der Hysterie

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Die moralische Überheblichkeit der Maßnahmen-Befürworter

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Die einfache Manipulation der Massen

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Angst vor der Impfpflicht. Elga abgemeldet, Maskenbefreiung angefordert

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Ja. Enttäuschung, die noch immer anhält.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Oh ja: die mutigen Ärzte, die aufgestanden sind. Bakthi, Sönnichsen, Eifler, Rösch etc.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Ich glaube nichts mehr, bevor ich nicht Erkundigungen eingeholt habe.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Hinterfragt alles.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Hoffentlich besser, unseren Nachkommen zuliebe.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Die Verantwortlichen, die unsere Alten und Kinder so im Stich gelassen haben, sollten mit allen juristischen Mittel zur Verantwortung gezogen werden.

Wir schreiben Geschichte #48: Susanna Koci

Susanna Koci ist Pensionistin

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Gleich zu Beginn der Pandemie

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die extreme Ausgrenzung der Ungeimpften

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Man weiss jetzt wer die wahren Freunde sind und welche nicht

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Die Hilfe und Beratung in vielen Belangen durch die MFG und die Anwälte Höllwarth und Scheer!

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Den Impfdruck wegzunehmen, der mich total verängstigt hat.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Die Art der Regierung mit Ungeimpften umzugehen (Kogler, Schallenberg usw.)

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Alle Menschen, die andere in der Pandemie ausgegrenzt haben, sollten sich zutiefst schämen.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Ich habe aufgehört Pläne zu machen und sogar nach der Aufhebung der Impfpflicht hatte ich riesengroße Angst. Ich glaube seit damals kein Wort mehr von dem, was uns die Medien täglich vorlügen.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Kurzzeitig mit meiner Mutter, das hat sich wieder gelegt. Eine Freundin hab‘ ich dadurch verloren.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Höllwarth & Scheer und alle die sich nicht impfen ließen und dadurch ihren Job verloren haben.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Auf mein Bauchgefühl zu vertrauen und dementsprechend zu handeln.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Hört auf euren Bauch und nicht auf all‘ die anderen (die Masse und Mitläufer)

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Es gibt 2 Szenarien: 1) die Menschen erwachen und es gibt einen globalen Bewusstseinssprung in eine bessere Zukunft. 2) Die Milliardäre bekommen die Oberhand und ziehen die Pläne einer neuen Weltordnung nach ihren Vorstellungen durch.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Es darf keine weitere geplante Pandemie geben, denn das wäre das Ende der Freiheit des Menschen.

Wir schreiben Geschichte #47: Karin

Karin aus Wien, Lehrerin

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Frühling 2020

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die einseitige Berichterstattung, die Diffamierung durch Medien, Persönlichkeiten des öffentlichen Interesses und der Ausschluss durch Freunde

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Ich hab sehr viel gelernt über Wissenschaft. Berichterstattungen vertraue ich nicht mehr „blind“, sondern versuche so viel wie möglich selbst zu recherchieren und mir meine eigene Meinung zu machen, die Beziehung zu den wahren „alten“ Freunde ist intensiver geworden, neue Freunde gewonnen.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Die emotionale Beziehung und Stärkung durch Gleichgesinnte

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Dass sich die sogenannten Leitmedien trauen, Themen, die nicht den Vorgaben der Regierung entsprechen, anzusprechen und Menschen, die mutig in der Öffentlichkeit ihre Meinung ausgedruckt haben, in den Leitmedien eine gleichwertige Stimme bekommen.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Die Hilflosigkeit! Zum ersten Mal habe ich gespürt, was es bedeutet, einer vermeintlichen Minderheit anzugehören.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Dass die Menschenrechte, die immer Gültigkeit haben müssen, egal welche Rahmenbedingungen sich ändern und leichtfertig gebrochen wurden. Der brutale (verbal und körperlich) Umgang mit Menschen, die eine andere Meinung haben.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Ich hatte große Angst und war sehr einsam, habe mich zurückgezogen und Kontakte vermieden.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Anfangs habe ich den Kontakt gesucht, um in Diskurs zu bleiben, doch das war so anstrengend, dass es mich kraftlos gemacht hat

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

JA! Sehr viele Mediziner, Wissenschaftler und andere Personen des öffentlichen Interesses, die ihre Meinung in der Öffentlichkeit sagten und mit schlimmen Konsequenzen zu rechnen hatten (Jobverlust in D + Ö, völlige Zerstörung ihres Rufes, polizeiliche Verfolgung in D, mediale Verfolgung (Clemens Arvey)) etc.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Nein, Keine besonderen

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Tipp: Werde hellhörig und vorsichtig, wenn die Mehrheit einer sog. „Wahrheit“ folgt, ohne kritisch zu bleiben.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Ich habe bis jetzt (noch) nicht das Gefühl, dass unsere Entscheidungsträger und Medien aus der Coronazeit gelernt haben. Ich sehe skeptisch in die Zukunft. Eine Wiederholung ist jederzeit möglich.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Nein

Wir schreiben Geschichte #46: A. N.

Naturwissenschaftler, Norddeutschland, Ende 40, politisch ‚links‘

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Etwa im April 2020

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Der Verlust des Vertrauens in die Leitmedien und die Justiz; der Verlust meiner politischen Heimat („Die Linke“) und die Enttäuschung über das Verhalten und die Ignoranz der meisten Mitmenschen, insbesondere der mir nahestehenden Personen.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Ich habe viele neue, darunter wertvolle Bekanntschaften geschlossen.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Die Verbindung mit kritischen Menschen (siehe auch #3)

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Dass die Gesellschaft zur Vernunft kommt / ihren Wahn aufgibt.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Das völlige Versagen der für das Funktionieren unserer Gesellschaft so wichtigen Korrektive: fast aller Medien und der Justiz.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Das Stigmatisieren und Ächten einer Gruppe „Die Ungeimpften“ – vergleichbar mit der Hexenjagd im Mittelalter – und die Maßnahmen gegen Kinder und Jugendliche. Auch die menschenunwürdigen Bedingungen in Pflege- und Altenheimen.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Angst vor gesellschaftlicher Ächtung. Drohender Jobverlust, Perspektivlosigkeit. Angst vor den psychischen Folgen für meine Kinder. Angst vor erzwungenen Eingriff in meine körperliche Unversehrtheit („Vergewaltigungsgefühle“).

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Bei mir zum Glück nur entferntere Personen. Das war für mich nicht so dramatisch.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Herr Wodarg, Ulrike Guerot, Novak Djokovic, …

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Insgesamt hat es mich geschwächt und mir gesundheitlichen Schaden zugefügt. Nicht zuletzt psychisch.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Selber denken. Stellt alles infrage. Vertraut niemandem blind. Habt den Mut, euch eures eigenen Verstandes zu bedienen!

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Sehr negativ. Herrschaft der Superreichen. Viele Menschenrechte abgeschafft. Tyrannei der ignoranten Mehrheit. „Gesundheitsdiktatur“

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Nein

Wir schreiben Geschichte #45: H. U.

H. U., 63, aus der Steiermark 

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Beim ersten Lockdown.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die Maskenpflicht

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Dass man auch telefonisch sehr viel erledigen könnte.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Mein Gottvertrauen

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Die Zeit vor Corona

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Die Impfplicht

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Die Impfplicht

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Bei Ausgangsverbote, die nicht eingehalten wurde. Bei Maskenpflicht, die ignoriert würde.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Ich habe jede andere Meinung akzeptiert.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Herbert Kickl

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Mehr auf den Hausverstand vertrauen als auf die Regierung.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Mehr auf das Bauchgefühl vertrauen

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Sehr vieles automatisiert.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Ich wurde sogar bestraft, weil ich keine Maske trug. Ich würde aber wieder gleich handeln.

Wir schreiben Geschichte #44: El Mundo

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

2020 im März

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die Ausgrenzung, weil ungeimpft

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Stärkerer Zusammenhalt der Ungeimpften, neue Freundschaften

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Zusammenhalt in der Familie

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Dass die Wahrheit über die Impfung und Covid jedem klar vor Augen geführt wird.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Die Lügen der Medien, die Hetze der Menschen

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Die Aussagen von Schallenberg. Der Druck auf Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Ich hatte auch Angst. Angst vor Strafen wegen der Impfpflicht. Angst um unsere Tochter wegen drohender Impfpflicht.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Ja. Bis heute entzweit. Habe Kontakt abgebrochen, weil öffentlich gegen Ungeimpfte gehetzt wurde.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Bhakdi, Sönnichsen, Burkhardt, Petrovich.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Weiß jetzt, wie stark ich bin. Vertrauen in Staat ist Null.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Alles kritisch hinterfragen.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Zerschlagung Konzerne und EU Abbau Bürokratie Keine Pestizide

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Nein

Wir schreiben Geschichte #43: Miguel

Miguel, ein Freigeist mittleren Alters

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Als sogenannter „Verschwörungstheoretiker“ war mir bereits seit der Aufarbeitung vom 11.9.2001 klar, dass wir es mit weltweit vernetzten, nicht wohlmeinenden Organisationen zu tun haben, die ihre Agenden „durchziehen“. Daher war es nicht schwer zu erkennen, dass die angebliche weltweite Bedrohung durch ein Virus (oder Klimaveränderungen) zu gut zu den Zielen dieser Agenden passte.

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Die Ohnmacht, unwissende Menschen nicht aufklären zu können, da sie es einfach nicht glauben konnten, dass die eigene Regierung schlechte Absichten hat.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Die Krise hat bei Vielen ein bewussteres Leben, eine generelle Wertschätzung des Lebens, der Lebenszeit und der zwischenmenschlichen Beziehungen ausgelöst. Zweifel am bestehenden wirtschaftspolitischen Ordnungssystem (Wachstum, Konsum, Ausbeutung…) wurden ebenfalls laut.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Der Glaube an Gott, die Weisheiten der Bibel/Torah und die wenigen Menschen, die auch die Dinge kommen sahen, von Gott begnadet bzw. beauftragt wurden, „sehen“ zu dürfen.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Dass die Menschen nicht auf die falschen Führer und Ideale hereinfielen und mehr den „Sehenden“ zuhörten und Glauben schenkten.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Die Spaltung der Gesellschaft durch die „da Oben“ wurde und wird auch heute nur von den Wenigsten durchschaut. So bekriegen sich die Menschen untereinander, während sich die Intriganten die Hände reiben. Die normalen Menschen müssen zusammenhalten, gleich welche Hautfarbe, Religion oder Status – dann hätten die da Oben keine Chance.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Wir wurden – zu Recht – lebenslang in Schulen und Medien indoktriniert, dass das, was in der Nazizeit geschehen war, also die Verfolgung der Nicht-Konformen und bestimmter Gruppen, nie wieder passieren dürfte. Doch vom Prinzip her geschah dasselbe wieder, es wurde medial gehetzt und in der Folge Menschen von Menschen ausgegrenzt. Es fehlte nicht mehr viel zu drastischem Vorgehen gegen Ungeimpfte, z.B. Lager, keine medizinische Versorgung, usw.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Dank meinem Glauben an Gott und die Hinweise in der Bibel/Torah zur „Endzeit“, hatte und habe ich nur wenig Befürchtungen. Dank meiner Mitstreiter habe ich nach wie vor Zuversicht.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Ja, sehr viele Menschen. Es trennten sich mit einigen dauerhaft die Wege. Leider gab es auch Todesfälle durch die „Impfung“.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Jeder, der laut wird, der die Wahrheit ausspricht unter Inkaufnahme persönlicher Nachteile, teilweise Erheblicher. Jeder Demonstrant gegen das Unrechtsregime verdient meine Hochachtung. Die Krise ist bei weitem nicht vorbei, nebenbei bemerkt, daher spreche ich im Präsens.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Mut, man hat gelernt mutig zu sein. Gegen den Strom zu schwimmen und für seine Einstellung gerade zu stehen.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Hinterfragt alles, liebe Kinder, wirklich alles! Leider meinen es nicht alle, um nicht zu sagen: die Wenigsten, gut mich euch.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Die Welt wird besser werden, es wird ein kollektives Erwachen geben. Es kommt alles ans Tageslicht und die Menschen werden sich gegen das gegenwärtige Unrechtsregime richten. Aber es wird vermutlich erstmal schlechter werden, damit die Menschen einen Spiegel vorgehalten bekommen, der ihnen zeigt, was sie selber ändern müssen, um eine gute Welt zu gestalten. Dieser Prozess wird übrigens sehr häufig in der Bibel/Torah beschrieben. Quintessenz: die Menschen müssen sich selber ändern und zu Gott finden!

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Die Krise ist noch nicht überwunden. Jeder einzelne muss Verantwortung für sich und andere übernehmen, nur dann haben wir eine Chance, gegen die weltumspannenden korrupten Machenschaften dieser selbsternannten „Eliten“.

Wir schreiben Geschichte #42: Niki Hager

Niki Hager, Kommunikation

1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?

Im Februar 2020

2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?

Dass für mich als Kommunikationsexperten klar war, dass hier eine globale Inszenierung startet, wie sie die Geschichte noch nicht gesehen hat und Österreich darin offenbar eine geführte Rolle spielt.

3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?

Ja. Politik, Medien, Pharmaindustrie haben in Wirklichkeit massiv an Vertrauenswürdigkeit – auch in der breiten Gesellschaft – verloren. Man könnte fast sagen, „der Schuss“, „das Experiment“ ging zu einem großen Teil auch nach hinten los.

4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?

Mein Selbstvertrauen und meine Fähigkeit, Medien, Politik, Sprache und Strategie – richtig – lesen zu können.

5.  Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?

Ohne Infektion gesund durch die Krise zu kommen.

6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?

Ja, die Propaganda. Das Medienversagen. Die Milliarden Verluste. Die abartige Manipulation der breiten Masse. Bis heute, der Umstand, dass die, die wie 1938 am Straßenrand standen, bis heute nicht begriffen haben, dass sie noch immer am Straßenrand und damit auf der falschen Seite stehen. Der Umstand, dass der Begriff Solidarität missbraucht wurde, das Vertrauen der Bevölkerung missbraucht wurde. Der Umstand, dass Gesetze geändert wurden, die auch heute unsere Freiheit massiv bedrohen.

7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?

Das betrifft die andere politische Seite.

8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?

Ich hatte und habe keine Angst, verstehe aber die Angst anderer Menschen sehr, sehr gut. Sie wurde ja auch medial über Monate geschürt.

9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?

Ja, leider. Traurig aber wahr.

10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?

Ja, auch die gibt es. Bakhdi, Clemens Arvay, Raphael Bonelli, Gunnar Kaiser, warnende Ärzte und viele mehr, die den Mut hatten, öffentlich aufzustehen und klärend und ruhig Widerstand zu leisten.

11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?

Ja, ich konnte mich meiner eigenen Bestimmung widmen und das war wundervoll. Bin sehr dankbar dafür.

12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?

Ich befürchte, dass es diese Schulklasse nicht geben wird, da ich davon ausgehe, dass wir eine streng kontrollierte, dezimierte, fremdbestimmte Gesellschaftsform gehen, in denen Staat und Medien, die Freiheit der Menschen in Form einschränken und kontrollieren werden, wie wir das noch nicht gesehen haben. Es ist noch lange nicht vorbei. Wenn „wir“ gewinnen, dann vielleicht 2030. Aber zu meinen, es sei vorbei, ist ein schwerer Fehler. Es ist nicht vorbei. Es ist nur gerade Pause. Wer einen Frosch kochen will, muss ihn ins kalte Wasser setzen, das immer wärmer wird – so der Versuch mit der Menschheit. Wir sind noch immer stark bedroht.

13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?

Wenn wir nicht sehr aufpassen und uns unsere Freiheit zurückholen – auch über die Themen „Klima“, etc. – dann siehe Punkt 12.

14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?

Ja. Was die Covid-Pandemie und Inszenierung war, ist heute der Ukrainekonflikt und auch die Klimakrise. Beides bzw. alle drei sind übergriffige Versuche, die politische Situation global zu kontrollieren.